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Es werden Posts vom Oktober, 2024 angezeigt.

apano-Stimmungsindex

Europas Aktienbörsen beschleunigten gestern ihren seit Tagen anhaltenden Abwärtstrend. Dabei durchbrach der STXE 600 NR seinen 100 Tage Durchschnitt – das ist bereits die dritte der vier für uns relevanten Zeiträume. Ein Motiv war wohl das Unbehagen, dass sich der Preisauftrieb in der Eurozone wieder beschleunigen könnte. Deutschlands harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) gingen mit schlechtem Beispiel voran: der 2,4%-Anstieg im Oktober lag deutlich über den Erwartungen der Analysten und dem 2%-Ziel der EZB. Heute früh beeilte sich Christine Lagarde, zu betonen, dass sie (trotzdem) damit rechnet, dass das Inflationsziel der Notenbank bald erreicht sein wird. Unterstützung bekommt sie von den französischen Daten: dort ist die HVPI-Inflation im Oktober lediglich um 1,5% geklettert. Auch das Q3 BIP-Wachstum fiel in Frankreich besser aus als in D, jedoch darf das nicht überbewertet werden: ein Teil davon ist ein Einmaleffekt der Olympischen Spiele gewesen. Heute früh sacken die Kurse weit...

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Alphabet übertraf die Gewinnschätzungen deutlich und berichtete, dass die KI-Investitionen bereits Früchte tragen. Der Kurs der Aktie legt derzeit im Xetrahandel um 6% zu. Auf der Gegenseite bremst AMD. Der Chiphersteller berichtet zwar ebenfalls über glänzende Nachfrage, diese lag aber lediglich im Rahmen der Erwartungen. Wegen Kapazitätsengpässen fällt der Ausblick auf Q4 etwas bescheidener aus als von den Analysten vermutet. Der Kurs des Halbleiterkonzerns sackt aktuell um 8,5% ab und belastet diesen wichtigen Sub-Technologiesektor. Auf Ebene des Nasdaq gleicht sich das deshalb momentan aus: der Future notiert unverändert. Etwas Entspannung kommt vom US-Anleihemarkt. Dort waren die Renditen der 10y US-Staatsanleihen gestern in der Spitze bis auf bedenkliche 4,339% gestiegen. Aktuell jedoch wieder lediglich 4,23%. Diese Beruhigung bekommt der US-Dollar zu spüren, der seit seinem Hoch von gestern Mittag (MEZ) einen halben Cent zum Euro nachgibt. Beide Effekte treiben den Goldpreis wei...

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Der unaufhaltsame Wiederanstieg der US-Renditen hat in den letzten Tagen die globalen Aktienmärkte ausgebremst. Die Renditen der Ton angebenden 10y-US Treasuries kletterte von 4,016% am 16. Oktober auf aktuell 4,232%. Anfang des Monats waren es 3,74%, im Septembertief 3,61%. Diese Entwicklung ist nicht zu unterschätzen, waren doch fallende Zinsen einer der großen Treiber der letzten Monate. Gerade die kleineren, weniger Kapital starken Unternehmen sind von dieser Entwicklung belastet. Außerdem könnte dieser Trend – insofern er nicht schnell wieder dreht - auch die Kredit finanzierte Anschaffungsneigung der Konsumenten und die Immobiliennachfrage belasten. Auf Ebene der großen Indizes ist die Entwicklung noch nicht sichtbar: die dominierenden Megacaps sind teilweise Cash-Kühe, die sich über höhere Zinsen freuen und/oder recht Konjunktur unempfindlich. Der Renditeanstieg ist nicht Ausdruck einer robusten Konjunktur, sondern hängt damit zusammen, dass de Kerninflation nicht deutlich genug...

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Die US-Börsen verabschiedeten sich am Freitag mit stabilem Grundton ins Wochenende. Gefragt waren u.a. Versorger, Banken und Value-Nebenwerte. Techs tendierten uneinheitlich: Netflix z.B. war stark gesucht, Halbleiter hingegen gaben leicht nach. In die neue Woche starten die Aktienmärkte heute früh ohne jegliche Dynamik bei extrem dünner Nachrichtenlage. In Europa warten die Anleger auf die Q3-Zahlen von SAP, die aber erst nach Xetra-Schluss veröffentlicht werden. Auf Sektorenebene des STXE 600 legen Rohstoffwerte etwas stärker zu, Finanzwerte werden leicht vernachlässigt. Hier belastet eine Herabstufung von Jefferies die Aktien der Munich Re. An der Spitze von ESX 50 und STXE 50 stehen die Energieriesen ENI; Total und BP, am Indexende Infineon. Der Halbleiterproduzent verliert infolge einer Abstufung durch Morgan Stanley 2%. Auch in Fernost zeigten sich die Investoren heute früh uninspiriert. Die Indizes weisen nur geringe Veränderungen auf. Positiv aus dem Rahmen fällt Australien...

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Die EZB hat gestern wie zuletzt überwiegend erwartet die Zinsen gesenkt. Europas Börsen reagierten freundlich, aber nicht überschwänglich. Denn der Schritt ist wohl eher der schwachen Konjunktur geschuldet als einem echten Inflationsabbau. Die Preissteigerungsrate ist weiterhin hoch. Die Reduktion war vertretbar, aber wohl insbesondere ein politischer Tribut, um nicht für eine Rezession der Großregion verantwortlich gemacht zu werden. Der auf 3,25% gesenkte Einlagenzins wirkt immer noch restriktiv. Die Frage ist, ob die EZB nun davon ausgeht, erst einmal genug gemacht zu haben oder ob sie ihre Trippelschritte in diesem Jahr noch fortsetzt. Viel stärker wurden Europas Aktien gestern von den US-Zinsen dominiert. Deren Anstieg am Nachmittag führte zu einem lustlosen US-Handel, in dessen Sog Europas Indizes den größten Teil ihres kleinen EZB-induzierten Hüpfers wieder abgaben. Aktuell legt der STXE 600 heute früh 0,25% zu, dynamischer der ESX 50 mit +0,6%. Gefragt sind die Themen/Branchen ...

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Die Investoren haben gestern die Lage am Halbleitermarkt differenzierter betrachtet: während ASML weiter abgestraft wurde, gab es kräftige Rückkäufe bei Nvidia, was die US-Indizes unterstützte. Heute früh beweist auch der Quartalsbericht von TSMC, dass es in Teilen der Chipbranche unverändert glänzend läuft. Der weltgrößte Fertiger von Highend-Halbleitern steigerte seinen Gewinn um 54%. Die Einnahmen in Q3 überstiegen mit umgerechnet 10,1 Mrd USD die Prognosen um 17%. Die Aktie steigt nachbörslich um 7%, der VanEck-Semiconductor ETF legt auf Xetra aktuell 2,4% zu. Aber auch in der Breite lief es an den US-Börsen gestern erneut rund. Vorbörslich notiert der S&P 500 wieder am Allzeithoch, hat damit die via ASML vorgestern ausgelöste Delle wieder ausgebügelt. Das kann von Europas Börsen noch nicht behauptet werden. Obwohl gestern die britischen Aktien dank überraschend guter Inflationsdaten stützten und heute die EZB mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zinsen senken wird, pendelt der...

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Gestern standen zunächst die Unternehmen/Branchen mit China-Bezug unter Druck. Über Mittag (MEZ) legten dann mehrere US-Konzerne ihre Bilanzen vor. Sowohl Bank of America als auch Goldman Sachs und Citigroup übertrafen die Erwartungen. Außerhalb des Bankensektors wiesen Johnson & Johnson und die US-Apothekenkette Walgreen Boots solide Ergebnisse aus. Auf der Gegenseite enttäuschte der Report des US-Krankenversicherers UnitedHealth. Die Aktie ist eine Dow Jones Komponente, weshalb ihr 8%-Kurssturz den Index deutlich belastete. Bis Dienstagmittag haben 40 der S&P 500 Unternehmen ihr Zahlenwerk vorgelegt, davon haben laut FactSet 80% die Prognosen übertroffen. Die Industrieaktivitäten im New Yorker Großraum haben sich unerwartet deutlich auf -11,9 abgekühlt, die Schätzungen lagen bei 3,0. In diesem Index wird die Zahl der Unternehmen, deren Geschäft expandiert, mit der Anzahl an Firmen verglichen, die über Kontraktion klagen. Besonders negativ war der Auftragseingang. Eine größere...

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Das zu schwammig formulierte, aber insbesondere zu einseitig lediglich auf den Immobiliensektor konzentrierte Maßnahmenpaket zur Konjunkturbelebung in China lässt heute die Indizes in Festlandchina und Hong Kong kräftig einbrechen. Der Hang Seng Tech verliert 4,7%, der CSI 300 2,7%. China veröffentlichte gestern früh enttäuschende Wirtschaftsdaten, was die Bedenken, dass die bislang kommunizierten Stimulanzien nicht ausreichen, vergrößerte. Die Exporte – Haupttreiber der chinesischen Wirtschaft – stiegen im September um lediglich 2,4% ggü. dem Vorjahr. Prognostiziert waren +6,2%. Die Importe stagnierten mit +0,3%. Auch schwache Zahlen zur Neukreditaufnahme unterstreichen, wie lustlos die Nachfrage der inländischen Verbraucher ist. Laut Caixin will China u.a. umgerechnet ca. 775 Mrd Eur neue ultralange Spezial-Regierungsanleihen über drei Jahre gestreckt emittieren, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die verpuffende Euphorie ist auch in Europa spürbar: Nach freundlichem Start – der STXE...

Aktien-Rallye in China: Wie nachhaltig ist das milliardenschwere Konjunkturpaket, Herr Schmidbauer?

http://dlvr.it/TFL4wP

Börsen-Rallye ohne Ende: Woher kommt der anhaltend große Optimismus bei Aktien, Markus Sievers?

http://dlvr.it/TFL2m8

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Chinas Finanzminister Lan Fo’an hat am Samstag seine Pläne zur Stabilisierung des Immobiliensektors konkretisiert. So soll es den Lokalregierungen erlaubt werden, mehr Spezialanleihen zu emittieren, um Land sowie unverkaufte Hausbestände von den Immobilienentwicklern aufkaufen zu können. Damit soll das Nachfrage-Angebot des Sektors stabilisiert werden und beide Seiten von dem seit geraumer Zeit hohen Liquiditätsdruck entlastet werden. Damit soll u.a. das Vertrauen der bauwilligen Bevölkerung in die Baugesellschaften zurückgewonnen werden. Flankiert wurde dies bereits Ende September durch die Ankündigung einer Senkung der Hypothekenzinsen. In der Pressekonferenz wurde von dem stellvertretenden Finanzminister Liao Min zudem nun angekündigt, dass auch über eine Reduktion der mit einem Immobilienerwerb verbundenen Steuern nachgedacht werde. Zudem haben kürzlich etliche chinesische Großstädte bestehende Kaufrestriktionen aufgehoben bzw. gelockert. Es gibt zwar durchaus noch Bedenken, so z.B...

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Die gestern veröffentlichten US-Daten fielen enttäuschend aus: die Erstanträge auf Arbeitslosigkeit stiegen um 33T, prognostiziert war ein leichter Rückgang. Die Realeinkommen sanken im September um 0,1%. Die Verbraucherpreise hingegen kletterten um 0,2% und die Kernrate um 0,3%. Beide Werte lagen jeweils 0,1% über der Konsensschätzung. Das ist deshalb kritisch zu sehen, weil im September die Energiepreise mit einem Rückgang um 1,9% deutlich inflationsdämpfend gewirkt hatten. Das lässt Ungutes für die Oktoberwerte erwarten, da seit dem Septembertief z.B. der Ölpreis um 10% angezogen hat. Die Anleihemärkte reagierten prompt: die Rendite der 10y US-Staatsanleihen sprang erstmals seit August wieder über die 4,10%-Marke. Dass diese Mischung nicht negativ auf die US-Aktien durchschlug, kann zum Teil damit erklärt werden, dass ein großer Teil des Preisanstiegs den gestiegenen Mietkosten zuzurechnen ist. Diese gehören zu den nachlaufenden Preisindikatoren. Zudem äußerte sich ein Fed-Gouverneu...

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Nach einer freundlichen Börsenstimmung in den USA starten die europäischen Börsen am Donnerstag verhalten in den Handel. In den USA hatte der S&P-500-Index zuvor seinen 44. Jahreshöchststand erreicht und seit Jahresbeginn in US-Dollar um 21,4 Prozent zugelegt. Europa blickt nun auf die US-Verbraucherpreise für September und startet verhalten. Die starken US-Arbeitsmarktdaten der vergangenen Woche hatten Zweifel an dem sehr optimistischen Zinssenkungspfad aufkommen lassen. Eine starke US-Wirtschaft und ein ebenso robuster US-Arbeitsmarkt passten nicht zusammen. Gestern geweckte Zinssenkungshoffnungen mit Blick auf die EZB helfen heute nicht weiter. China ließ heute seinen Worten Taten folgen. Wie bereits angekündigt, hat die chinesische Zentralbank dem Markt Liquidität in Höhe von umgerechnet über 60 Milliarden Euro für Aktienkäufe zur Verfügung gestellt. Zudem wurde für Samstag eine Pressekonferenz des chinesischen Finanzministeriums angekündigt, was Spekulationen über weitere ...

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Der weit besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht sorgte am Freitagnachmittag für gute Laune an den Aktienmärkten. Nicht nur wurde die Prognosen um 100T Stellen überboten, auch der Juli und August wurden um insgesamt 75T deutlich nach oben revidiert. Der kräftige Zuwachs an neuen Jobs nährte die Hoffnung, dass den USA die weiche Landung der Konjunktur gelingt. Freilich zogen die Renditen am Anleihemarkt deutlich an, zehnjährige Laufzeiten schossen um 11 Basispunkte nach oben auf 3,97%. Die ohnehin geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Fed im November einen großen 0,5%-Zinsschritt geht, wurden weitgehend ausgepreist. Im Gegenzug zeigte sich der US-Dollar fester. Insbesondere gegen den Yen, was wiederum den japanischen Börsen heute früh Zusatzschub verleiht. Freilich ist dies eher ein Nahholeffekt – die Kurse dort sprangen schon im Freitagshandel „offshore“ kräftig an, im Xetrahandel heute früh notieren die ETFs auf Nikkei und Topix unverändert. Die US-Futures notieren aktu...

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Dass US-Präsident Joe Biden andeutete, dass er einen Angriff Israels auf iranische Ölanlagen für einen vertretbaren Revancheschlag hält, hat den Preis z.B. des Brent-Futures gestern Nachmittag um 3,5% befeuert. Damit liegt er 11% über dem Jahrestief vom 10. September und ungefähr wieder auf dem Stand von Ende 2023. Der Effekt, dass die Entwicklung der Energiepreise die Inflationsrate dämpft, der uns Monate lang begleitet hat, dreht sich damit wieder um. Die Verbraucherpreise für den Oktober werden aller Voraussicht nach eine unangenehme Beschleunigung erfahren, falls sich dieser Trend fortsetzt. Es ist durchaus möglich, dass dieser Militärschlag erfolgt, weil er dazu beitragen würde, dass Irans Deviseneinnahmen schwinden. Meine hier im Blog schon des Öfteren geäußerte Vermutung, dass Israel die tragische und dynamische Entwicklung der vergangenen zwölf Monate nutzen möchte, um Irans Atompläne um Jahre zurück zu werfen, halte ich aufrecht. Jedoch dürfte eine Umsetzung ohne Bunker breche...

Fonds im Fokus: Der OVID Asia-Pacific Infrastructure Equity Fonds

http://dlvr.it/TDwbBF

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Der gestrige Raketenangriff des Iran auf Israel verlief zwar ohne größere Schäden, doch die Angst vor einer weiteren Eskalation hält die Kurse an den Börsen in Schach. Während der Iran Israel vor Vergeltung warnte, drohte das israelische Militär mit noch unbestimmten Konsequenzen. Spekuliert wird über Angriffe auf iranische Ölfelder, aber auch über ein Attentat auf einen hochrangigen Militärvertreter. Israel gestaltet die Machtbalance in der Region nachhaltig neu. Optimal wäre die Zerstörung der iranischen Atomanlagen, die Israel das Monopol als Atommacht im Nahen Osten vorerst sichern würde. Entsprechend verhalten starten die europäischen Börsen am Mittwoch. Neben der Lage in Nahost verunsichern auch die US-Arbeitsmarktdaten, die in dieser Woche veröffentlicht werden. Die überraschend starken Daten aus dem Jolts-Report haben die Marktteilnehmer verunsichert, ob sich der Arbeitsmarkt so stark abgekühlt hat, wie es sich die Fed für ihren Zinssenkungskurs wünscht. Eine Auswertung der...

Per Sparplan Vermögen aufbauen und vorsorgen!

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Sparpläne sind eine gute Möglichkeit, diszipliniert strategisch, regelmäßig und langfristig zu sparen. Mit der einmaligen Entscheidung für einen Sparplan profitieren Sie dauerhaft und der ursprünglich eigentlich so wichtige Einstiegszeitpunkt wird […] Der Beitrag Per Sparplan Vermögen aufbauen und vorsorgen! erschien zuerst auf apano bloggt. http://dlvr.it/TDvkqP

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Nachdem die kräftigen Konjunkturmaßnahmen Chinas in der vergangenen Woche auch den US-Börsen und vor allem den europäischen Börsen teilweise zu neuen Rekordständen verholfen haben, startet Europa etwas verhaltener in den Tag. Gestern hatte US-Notenbankchef Powell in einer Rede in Tennessee seinen Zinssenkungskurs bestätigt. Besonders positiv zu werten sind seine Aussagen zur günstigen Mietpreisentwicklung, die eine wichtige Komponente der von der Fed beobachteten Kerninflationsrate darstellt. In China beginnt heute die „Goldene Woche". Während dieser Feiertage bleiben die Börsen auf dem chinesischen Festland bis einschließlich Montag nächster Woche geschlossen, während die Börse in Hongkong nur heute nicht handelt. In Südkorea blieb die Börse wegen des Feiertags „Tag der Streitkräfte“ geschlossen. Wir haben gestern deutliche Gewinne aus unseren in der vergangenen Woche aufgebauten „China-Positionen“ realisiert. Wer sich den Chart des chinesischen Aktienindex CSI 300 ansieht, w...