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Es werden Posts vom April, 2024 angezeigt.

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Das von der FED favorisierte Maß zur Feststellung der Preisentwicklung – der Kern PCE-Index - stieg im März um 2,8% im Vergleich zum März 2023. Obwohl dieser Wert um 0,1% höher ausfiel als prognostiziert, reagierten zuerst die US Anleihe- und dann später auch die Aktienmärkte mit deutlichen Zugewinnen. Das klingt zwar zunächst seltsam, ist aber leicht erklärbar: die am Donnerstag gemeldeten Daten hatten deutlich Schlimmeres befürchten lassen, so dass die Anleger erleichtert waren und wieder Positionen aufbauten bzw. Absicherungen auflösten. Ohnehin war der Boden für eine kleine Rallye vorbereitet worden durch die exzellenten Q1-Reports von Alphabet und Microsoft. Deshalb fiel der Kursanstieg am Freitag besonders ausgeprägt bei den Technologiewerten aus. Mittlerweile macht sich ein trotziger Optimismus breit: es macht nichts, wenn die FED die Zinsen nicht senkt – solange die Firmen weiterhin so gut mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zurechtkommen und befriedigende Zahlen vorlege

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Der gestrige Handelstag war stark negativ beeinflusst von Meta, aber auch von den US-Konjunkturdaten. Das BIP-Wachstum fiel in Q1 mit annualisiert +1,6% deutlich schwächer aus als mit +2,4 prognostiziert. Noch belastender war jedoch die Preisentwicklung: die Kosten für die persönlichen Konsumausgaben stiegen um 3,4% (Vorquartal +1,8%), der BIP-Deflator kletterte von +1,6% in Q4 2023 auf 3,1%. Das ist der Preisindex für die im Inland erzeugten Waren und Dienstleistungen. Der Kern Deflator betrug in Q1 sogar 3,7%. Diese Kombination verstärkte nicht nur die latente Befürchtung einiger Markteilnehmer, dass sich die US-Wirtschaft dem unschönen Szenario einer Stagflation annähert, sondern erhöhte ganz konkret auch die Zweifel daran, ob die FED die Zinsen in absehbarer Zeit senken wird. Die Rendite der 10y US-Staatsanleihen sprang auf ein neues Jahreshoch von 3,73%. Diese Entwicklung setzte dem Markt in der Breite zu, besonders die oft stark fremdfinanzierten Nebenwerte gerieten unter Druck.

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Mit Meta und IBM brachen gestern nachbörslich die Kurse von zwei Technologieriesen ein. Aktuell beträgt der Rückgang 13% bzw. 8%, was natürlich den Nasdaq-Future belastet und heute früh in Fernost Auswirkungen auf die Techwerte hatte. Tatsächlich ist das stagnierende Geschäft des wichtigen Consulting-Sektors bei IBM ein Indiz, dass sich die Firmenkunden bei IT-Ausgaben zurück halten. Also durchaus kritisch zu sehen. Bei Meta hingegen laufen die Geschäfte exzellent, der Gewinn in Q1 war um 114% höher als in Q1 2023 und übertraf damit die hohen Erwartungen deutlich. Der eigentliche Grund des Kurseinbruchs dürften die massiven Investitionspläne des Konzerns sein. Neben dem immens wichtigen KI-Bereich soll auch sehr viel Geld in die Themen Glas und „Mixed Reality“ gesteckt werden. Die Anleger befürchten wohl, dass Marc Zuckerberg viele weitere Milliarden „verbrennen“ wird, bis sich seine sehr langfristigen Ziele wirtschaftlich rechnen. Daher ist Metas Kursrutsch keineswegs als Warnsignal z

Investieren statt Festkleben…

… genau das kann die Lösung für die bislang krachend gescheiterte Energiewende in Deutschland sein. Weniger CO2, verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien, das war und ist die deutsche Antwort auf die […] Der Beitrag Investieren statt Festkleben… erschien zuerst auf apano bloggt. http://dlvr.it/T5xdlH

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Die US-Berichtssaison startet erfreulich: bislang haben ca. 100 der S&P 500 -Unternehmen ihr Zahlenwerl vorgelegt, dabei übertrafen 75% die Prognosen. Heute stehen mit u.a. Meta und IBM zwei Schwergewichte an. Gestern überzeugten u.a. Visa und Texas Instruments sowie etliche Industrie-Schwergewichte. Die große Überraschung war jedoch Tesla. Nicht wegen der Zahlen: die waren sogar noch deutlich schlechter als erwartet. Aber wegen der höchst positiven Kursreaktion (+10%). Das lag wohl daran, dass Elon Musk zwei preisgünstige neue Modelle bereits Anfang 2025 oder sogar noch früher an den Markt bringen will. Zudem dürften massive Short-Positionen auf die Aktie bestanden haben, die wohl hastig eingedeckt wurden, nachdem der erwartete neue Kurseinbruch ausblieb. In Fernost legte Japan deutlich zu, wobei insbesondere Techwerte gefragt waren. Das gleiche galt auch für Hongkong, der Hang Seng Tech legte weiter 3% zu. Festlandchina notierte freundlich, Australien stabil. Europa legt

Wasser-Infrastruktur-Anleihe 6: Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte!

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Dax, Dow Jones & Co: Börsen weiter im Rally-Modus: Was kommt im zweiten Halbjahr auf die Anleger zu?

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Eine leichte Entspannung bei den Renditen der US-Staatsanleihen führte nach verhaltenem Beginn in der zweiten Sitzungshälfte zu freundlichen Kursen an den US-Börsen. Auffallend war die große Marktbreite der Gewinner. Bei den zuletzt gebeutelten Techwerten kam es auf dem ermäßigten Niveau nicht nur wieder zu Anschaffungen, sondern sie führten sogar die Erholung an. Das galt insbesondere für die zweite Reihe, wo Unternehmen mit starkem Bezug zu Kryptos wie Riot Platforms, MicroStrategy und CleanSpark haussierten. Schwach tendierten hingegen Goldminen und Tesla. Es wäre jedoch voreilig, aus der gestrigen Gegenbewegung bereits schon wieder einen neuen Aufschwung abzuleiten. Denn diese Handelswoche wird den Markt mit Fakten und Zahlen überfluten. Ein großer Teil der S&P 500 Unternehmen wird die Q1-Fakten vorlegen, heute Abend besonders prominent Tesla. Freilich ist dieses Unternehmen längst nicht mehr sonderlich relevant für die Indizes. Viel wichtiger werden morgen Meta und am Donnerst

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Der US-Aktienmarkt präsentierte sich am Freitag zweigeteilt: einerseits fand ein Ausverkauf bei den Highflyern aus Q1 statt: neben Netflix brach Nvidia um 10% ein, die in den S&P 500 aufgestiegene Super Micro sogar 23%. Das sich rasant verschlechternde Momentum der Technologiewerte schlug sich in einem deutlichen Rückgang des Nasdaq nieder und strahlte auch auf den S&P 500 aus. Jedoch gab es auch sehr viele Gewinner, die sich in den Bereichen Value und Low Vola fanden, aber auch Financials waren gesucht. Das spiegelt sich wider im S&P 500 Equal Weight, der mit leichtem Kursaufschlag schloss. Damit steht derzeit die Entwicklung von Q1 auf dem Kopf: eine Handvoll Schwergewichte hatte damals via Nasdaq den S&P hochgehievt, während die meisten Aktien auf der Stelle traten – nun belasten seit einigen Tagen diese Börsenlieblinge die Wertentwicklung, obwohl das Gros der Aktien klettert. Es ist natürlich unmöglich, vorherzusagen, ob dieses Rebalancing von Growth zu Value nur ei

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Die Q1-Zahlen des Schwergewichts Netflix fielen deutlich besser aus als prognostiziert. Ebenso übertraf die Zahl der Neuabonnenten die Erwartungen. Dies dürfte jedoch zum großen Teil mit dem Ende des Passwort-Sharing zusammenhängen. Daher missfällt den Anlegern, dass Netflix zukünftig auf die Veröffentlichung dieser Kennzahl verzichten wird. Denn daraus zieht der Markt den Rückschluss, dass Netflix nun mit einer Abschwächung beim Kundenzuwachs rechnet. Die Aktie verliert vorbörslich knapp 5%. Bereits während des Börsenhandels waren die US-Indizes unter neuen Verkaufsdruck geraten, was mit dem erneut einsetzenden US-Zinsanstieg begründbar ist. Dies wiederum lässt sich mit den jüngsten Konjunkturdaten und Äußerungen von US-Notenbankern erklären. So hält John Williams sogar eine Zinserhöhung für nicht ausgeschlossen (das sei aber nicht sein Basisszenario), Ralph Bostic wiederholte seine Empfehlung, nicht vor Ende des Jahres die Zinsen zu senken und auch Neel Kashkari sympathisiert mit die

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Die US-Verbraucherpreise stiegen im März ein wenig mehr als von den Analysten erwartet. Aber wie gestern hier avisiert: obwohl die Abweichung gering war, reichte dies, um das labile Gleichgewicht der Erwartungen ins Kippen zu bringen. Nun gehen nur noch 20% der Marktteilnehmer davon aus, dass die FED im Juni die Zinsen senkt. Die Mehrheit erwartet jetzt den ersten Schritt im September und der neue Konsens ist, dass es 2024 lediglich zwei Reduktionen um insgesamt 50 Basispunkte geben wird. Diese Entwicklung befeuerte die Renditen am US-Anleihemarkt: 10y US-Treasuries sprangen von knapp 4,40 auf 4,55%. In diesem Sog zog auch der US-Dollar kräftig an. Auf der Gegenseite gerieten die Aktienindizes unter Druck. Freilich verhinderten die „Titans“ Schlimmeres – diese Cash-Kühe sind eher Profiteure hoher Zinsen. Ebenfalls gesucht waren nichtzyklische Konsumwerte und Energietitel. Unter Druck standen Small-Caps (Russell 2000 -2,5%) mit hohem Fremdkapitalanteil, Versorger und Immobilienaktien. W

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In den letzten 45 Handelsminuten legte unter Führung des Nasdaq 100 der S&P 500 plötzlich um 0,8% zu, so dass es gestern doch noch zu einem kleinen Zuwachs an den US-Aktienmärkten reichte. Zuvor hatten über weite Strecken die anhaltenden Gewinnmitnahmen bei Nvidia und Kursrückgänge bei Schwergewichten aus den Sektoren Financials und Industrials belastet. Dagegen standen Anschaffungen in defensiven Sektoren sowie Nachfrage nach Werten aus der zweiten Reihe, die vom Renditerückgang am Anleihemarkt profitierten. Heute Nachmittag wird der US-Verbraucherpreisindex (CPI) relevant. Erwartet wird ein Anstieg im 0,3%, auch für die Kernrate. Das entspräche einer Preissteigerung um 3,4% (Core: 3,7%) im Vergleich zum März 2023 und läge 0,2% über den 12-Monats-Vergleichswerten vom Februar. Da die Marktwetten derzeit fast 50:50 stehen, dass die FED im Juni senkt, wird eine stärkere Abweichung dieses Gleichgewicht kippen. Der US-Notenbanker Ralph Bostic hat gestern bekräftigt, dass er bei de

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Die US-Börsen erlebten gestern einen ungewöhnlich schwankungsarmen Handelstag. Die abwartende Haltung dürfte damit zusammen hängen, dass morgen mit dem Verbraucherpreisindex CPI eine neue wegweisende Marke gesetzt wird, ob die FED ihre Zinsen im Juni lockern wird. Diese Meinung vertritt derzeit nur noch eine knappe Mehrheit. Zudem hat das Jahreshoch der Renditen die Kauflust der Investoren am Aktienmarkt gebremst. Wir haben gestern bei 4,45% Rendite für 10y US-Treasuries wie hier avisiert für den apano Global Systematik die ersten fünf Prozent in US-Langläufern gekauft. Die Q1-Berichtssaison wirft nun auch bereits ihre Schatten voraus. Die Konsensschätzung liegt laut Bloomberg bei einem Gewinnzuwachs der S&P 500 Unternehmen von 3,9% im Vergleich zu Q1 2023. Das ist eine sehr bescheidene Annahme. Für Q4 wurde ein Anstieg von +1% prognostiziert, am Ende waren es +8%. Laut JPMorgan wird die Verteilung des Gewinnanstiegs erneut extrem konzentriert ausfallen: bei den sieben größten Gese

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Der US-Arbeitsmarkt präsentierte sich im März deutlich stärker als mit +200T prognostiziert: die Zahl der neugeschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft stieg um 303T. Nach einer Schrecksekunde bei den Futures wurde dies dann jedoch positiv interpretiert als weiterer Beweis für die Robustheit der US-Wirtschaft. Erheblich hilfreich dabei war, dass der Anstieg der Stundenlöhne mit +0,3% zum Februar bzw. +4,1% ggü. März 2023 exakt so ausfiel wie erwartet. Die Renditen der 10y US-Staatsanleihen zogen im Handelsverlauf bis auf 4,40% an, jedoch ließen sich die Aktienindizes davon zunächst nicht beirren. Erst gegen Sitzungsende kam es dann zu leichten Verkäufen. Trotzdem reichte es zu einem Zuwachs, insbesondere dank der festen Megacaps. Heute früh jedoch geht setzt sich der Renditeanstieg weiter fort: mit 4,45% ist ein neues Jahreshoch erreicht, was die US-Futures ein wenig belastet. Der S&P 500 notiert so knapp oberhalb des 20 Tage-Trends, dass wir unsere zuletzt etwas vorsichtige

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Die US-Börsen erlebten gestern nach verheißungsvollem Start den deutlichsten Kursrückgang seit einem Jahr. Zwei weitere FED-Mitglieder äußerten sich unzufrieden mit dem Tempo des Inflationsrückgangs. Neel Kashkari fragt sich, ob es bei dem derzeitigen Seitwärtstrend der Preise überhaupt eine Zinssenkung im laufenden Jahr geben sollte. Vor vier Wochen hatte er noch für zwei Zinsschritte plädiert. Thomas Barkin gab zu bedenken, dass der Preisanstieg bei über 50% des Warenkorbs mehr als 3% beträgt. Das wären keine Bedingungen, bei denen von Zins relevanten Fortschritten gesprochen werden könnte. Noch schwerer wog jedoch die zunehmende Verunsicherung bezüglich einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran. Das wäre der Eintritt eines der Top 5 Risiken unseres apano-Jahresausblicks vom Dezember. Der Anstieg der Rohstoffpreise – insbesondere des Ölpreises – wird zunehmend als warnendes Fanal bewertet und erinnert zudem an die Probleme, welche Versorgungsengpässe aus

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Die US-Investoren traden momentan in enger Korrelation zur jeweiligen Nachrichtenlage. Zunächst knickten die Futures um 14:15h MEZ ein, als der ADP Arbeitsmarktbericht veröffentlicht wurde. Es wurden im März in der Privatwirtschaft 184T neue Stellen geschaffen, erwartet waren lediglich +155T. Dann äußerte sich der FED-Gouverneur von Atlanta, Ralph Bostic. Er begründete bei CNBC seine Meinung, dass die US-Notenbank die Zinsen 2024 lediglich einmal – in Q4 – senken sollte. Seine Argumentation: trotz idealer Bedingungen – hohe Produktivität plus wieder funktionierende Lieferketten plus ausreichend viele Arbeitskräfte – käme die Inflation nur höchst zögerlich zurück, viel langsamer, als viele erwartet hätten. Seine Worte beeindruckten: die Renditen der 10y US-Staatsanleihen kletterten auf ein neues Jahreshoch von 4,42%. Auf Indexebene war dieser Effekt jedoch kaum spürbar, weil die Megacaps, die als Profiteure höherer Zinsen gelten (Cash-Kühe plus „Sicherer Hafen“), anzogen. Um 16:00h MEZ

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Das zweite Quartal startete mit deutlichen Verlusten: der Weltaktienindex MSCI ACWI sackte gestern um ein Prozent ab. Einen erheblichen Anteil daran hatten die gestiegenen US-Zinsen bzw. die gesunkene Erwartung der Marktteilnehmer, dass die FED im Juni die Zinsen senken wird. An den US-Börsen kam es erneut zu erheblichen Einbußen bei den kleineren Werten. Etwas besser schlugen sich die Megacaps – mit Ausnahme von Tesla, wo enttäuschende Absatzzahlen mit einem 5%-Kursminus quittiert wurden. Besonders unter Druck standen Krankenversicherungsgesellschaften wie Humana und UnitedHealth, da das Center for Medicare & Medical Services bekanntgab, dass sich die Leistungen der US-Regierung für Medicare im nächsten Jahr lediglich um 3,7% erhöhen würden. Beobachter hatten bis zu einem Prozent mehr erwartet. Gegen den Trend fest notierten nur wenige Titel, insbesondere Energie- und Goldminenaktien. Zwar gelang den US-Aktien gegen Sitzungsschluss noch eine kleine Gegenbewegung, jedoch preisen di

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Der an Karfreitag veröffentlichte US-Preisindex PCE fiel exakt so aus wie erwartet. Jerome Powell betonte jedoch, dass die US-Notenbank in Anbetracht der guten Wirtschaft und des starken Arbeitsmarktes in Ruhe abwarten könne, ob sich die Inflation tatsächlich in Richtung des 2%-Ziels bewege. Noch liegt die von der FED besonders stark beachtete Kernrate dieses Index der persönlichen Konsumausgaben mit annualisiert 2,8% deutlich darüber. Die Wahrscheinlichkeit, dass die FED den Juni-Termin ohne Aktion verstreichen lassen könnte, stieg mit den gestern veröffentlichten Zahlen zum US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe weiter an. Der ISM Factory Index rückte im März um 2,5 Punkte auf 50,3 vor und war damit nicht nur höher als prognostiziert, sondern erstmals seit 16 Monaten zudem wieder expansiv. Sowohl die Produktion als auch die Nachfrage legten deutlich zu. Die „Wetten“ auf einen ersten Zinsschritt im Juni liegen deshalb aktuell bei nur noch 50%, Die Swaps zeigen, das