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Es werden Posts vom Mai, 2023 angezeigt.

Nur noch bis zum Zeichnungsschluss am 26.06.2023 u.a. in Österreichs höchsten Wohnturm investieren!

Die Nachfrage nach Immobilien-Investments ist auch aktuell – aller Nachrichten zum Trotz – hoch, da Immobilien seit jeher zu den bevorzugten Anlagelösungen zählen. Denn egal ob direkt oder indirekt: es wird in reelle und bleibende Werte investiert. Zudem baut sich heftiger Druck auf das Mietniveau auf, denn die Zahl der… weiterlesen » http://dlvr.it/SpsTds

Alle apano-Fonds auf einen Blick: Fonds-Monatsreport per 30. April 2023

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Markus Sievers, Geschäftsführer von apano Investments, als Interview-Gast in der Telebörse auf n-tv: "Aktienmarkt zeigt sich unerwartet stabil"

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In Entwicklungs- und Schwellenländern wie Indien generiert üblicherweise der Mann das gesamte Haushaltseinkommen einer Familie.

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In Entwicklungs- und Schwellenländern wie Indien generiert üblicherweise der Mann das gesamte Haushaltseinkommen einer Familie. Gerade in krisenreichen Zeiten genügt dieses nicht immer aus, um ausreichend über die Runden zu kommen oder gar Geld anzusparen. Viele indische Frauen wagen sich aus diesem Grund auf den Arbeitsmarkt und finden sich in schlecht bezahlten und unproduktiven Jobs wieder. Auch wenn im Februar 2021 die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman angekündigt hat, dass Frauen bei angemessenen Schutzmaßnahmen in allen Branchen und auch Nachtschichten arbeiten dürften, bleibt der Frauenanteil auf dem indischen Arbeitsmarkt gering und sinkt trotz zahlreicher politischer Strategien und Maßnahmen weiter. Die Vergabe von Mikrokrediten an Frauen in den Entwicklungs- und Schwellenländern kann hier eine notwendige Lösung bieten. Frauen erhalten die Chance, mit der Verwirklichung ihrer eigenen Selbständigkeit ein zusätzliches Einkommen für sich und ihre Familie zu generieren.

Der US-Dollar erwies sich als Belastungsfaktor für global agierende Investoren aus dem Euroraum.

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Der US-Dollar erwies sich als Belastungsfaktor für global agierende Investoren aus dem Euroraum. So kletterte der Weltaktienindex MSCI ACWI im April um 1,44%. Aus Sicht eines Euro-Anlegers wurde jedoch ein leichter Rückgang von 0,1% generiert. Bis zur Monatsmitte setzte sich die Mitte März begonnene Erholung der Aktienmärkte fort. Dabei stimulierte die Vielzahl an recht positiven Quartalsberichten. Den meisten Unternehmen gelang es, ihre Marge trotz höherer Kosten zu halten. Die zweite Monatshälfte war belastet von Aussagen der FED-Mitglieder Bullard und Mester, die sich für eine Fortsetzung der straffen Geldpolitik aussprachen. Da sich gleichzeitig die Konjunkturdaten weiter eintrüben, befürchten Anleger, dass die erhoffte weiche Landung der US-Wirtshaft misslingt, falls die US-Notenbank ihren Zinserhöhungszyklus nicht im Mai beendet. Zum Monatsende wurden diese Befürchtungen dank guter Reports – konkret von den Megacaps Microsoft und Meta – zur Seite geschoben. Die Anleger präferiert

Der US-Dollar erwies sich als Belastungsfaktor für global agierende Investoren aus dem Euroraum.

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Der US-Dollar erwies sich als Belastungsfaktor für global agierende Investoren aus dem Euroraum. So kletterte der Weltaktienindex MSCI ACWI im April um 1,44%. Aus Sicht eines Euro-Anlegers wurde jedoch ein leichter Rückgang von 0,1% generiert. Bis zur Monatsmitte setzte sich die Mitte März begonnene Erholung der Aktienmärkte fort. Dabei stimulierte die Vielzahl an recht positiven Quartalsberichten. Den meisten Unternehmen gelang es, ihre Marge trotz höherer Kosten zu halten. Die zweite Monatshälfte war belastet von Aussagen der FED-Mitglieder Bullard und Mester, die sich für eine Fortsetzung der straffen Geldpolitik aussprachen. Da sich gleichzeitig die Konjunkturdaten weiter eintrüben, befürchten Anleger, dass die erhoffte weiche Landung der US-Wirtshaft misslingt, falls die US-Notenbank ihren Zinserhöhungszyklus nicht im Mai beendet. Zum Monatsende wurden diese Befürchtungen dank guter Reports – konkret von den Megacaps Microsoft und Meta – zur Seite geschoben. Die Anleger präferiert

Es gibt nichts daran herumzudeuteln, in den ersten vier Monaten des Jahres hat die asiatisch-pazifische Börsenregion enttäuscht.

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Es gibt nichts daran herumzudeuteln, in den ersten vier Monaten des Jahres hat die asiatisch-pazifische Börsenregion enttäuscht. Die im Oktober 2022 gestartete Erholung ist zum Stillstand gekommen. Dabei sind die asiatischen Zentralbanken in ihrem Zinszyklus der Fed und EZB deutlich voraus. Ebenso günstig sieht es bei den Unternehmensbewertungen aus. Schaut man auf Kursgewinnverhältnisse und die deutlich gesenkten Gewinnprognosen, ist insbesondere in Südkorea und Taiwan bereits eine tiefe Gewinnrezession eingepreist, während trotz dunkler Wolken am Konjunkturhorizont die Prognosen für die Gewinne europäischer und US-amerikanischer Firmen noch sehr hoch angesetzt sind. Allein unter diesen Gesichtspunkten ist unsere Anlageregion attraktiv. Was bremst also? Der Anfang vom Ende in Japan ist es bestimmt nicht. Dort enden – langsam – 22 Jahre einer quantitativen Lockerung: Die Obergrenze für die Anleiherenditen wird wahrscheinlich angehoben, was sehr allmählich zu einer Aufhebung der Politik

Hochzinsanleihen bewegen sich weiterhin in einem Spannungsfeld, das durch Konjunktursorgen bestimmt wird.

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Hochzinsanleihen bewegen sich weiterhin in einem Spannungsfeld, das durch Konjunktursorgen bestimmt wird. Einerseits würde dies die US-Notenbank Fed und die europäische Notenbank EZB zu einer konjunkturfreundlicheren Geldpolitik bringen, was gut für Anleihenkurse ist. Andererseits könnte eine nachlassende Wirtschaftsdynamik zu steigenden Zahlungsausfällen bei Anleihen führen. Wir erwarten, dass wir milde Varianten von beiden Ereignissen sehen werden. Ausgehen von den aktuellen Bewertungen sollte der seit November bestehende Trend zu sinkenden Risikoaufschlägen und steigenden Kursen nach der jüngsten Konsolidierung wieder aufgenommen werden. Orientierungshilfe bietet dabei die Berichtssaison in den USA und in Europa. Ein erheblicher Teil der Unternehmen haben ihre Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, die überwiegend über den Expertenerwartungen lagen. Was bleibt, sind teilweise sehr vorsichtige Ausblicke der Unternehmen auf das Gesamtjahr 2023. Diese Unsicherheit dürfte in erster Lin

Im Berichtsmonat April konnten die globalen Aktienmärkte ihren seit Jahresbeginn bestehenden Aufwärtstrend, trotz Sorgen um den US-Bankenmarkt, fortsetzen.

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Im Berichtsmonat April konnten die globalen Aktienmärkte ihren seit Jahresbeginn bestehenden Aufwärtstrend, trotz Sorgen um den US-Bankenmarkt, fortsetzen. Maßgeblich waren hierbei vor allem geringere Inflationserwartungen und eine gute Berichtssaison. Viele der Unternehmen, welche bis dato Quartalszahlen lieferten, konnten die Erwartungen der Analysten übertreffen und meldeten in Anbetracht der schwächelnden Wirtschaft solide Zahlen. Vor allem "Big-Tech" überzeugte die Marktteilnehmer. Infolgedessen konnte der S&P500 ca. 1,46% (in USD) zulegen, der Nasdaq notierte auf Monatssicht unverändert. Auch in Europa profitierten die Indizes von den guten Zahlen. Der deutsche Leitindex DAX gewann ca. 1,88% (in EUR), der Stoxx600 verbuchte ein Kursplus von 1,92% (in EUR). Auch der Perspektive OVID Equity ESG Fonds konnte, dank einiger guter Quartalszahlen der Portfoliounternehmen, ca. 1,45% zulegen. Innerhalb des Fonds sind insbesondere die Ergebnisse von Microsoft, Mastercard und