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Es werden Posts vom November, 2022 angezeigt.

Investieren abseits des Mainstreams in den Zweitmarkt von US-Lebensversicherungen!

„Vorhersehbar, einfach und stabil“ – das ist, kurz auf den Punkt gebracht, das neue apano-Angebot. Sie erwarten von apano Ideen, bei denen sich anders denken auszahlt. In Ihrem Sinne haben wir das Ohr immer an der Kundschaft und den Markt für Kapitalanlagen stets im Blick. Vorhersehbare, einfache und stabile Kapitalanlagen… weiterlesen » http://dlvr.it/SdXlcB

Alle apano-Fonds auf einen Blick: Fonds-Monatsreport per 31. Oktober 2022

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In der ersten Oktoberhälfte präsentierten sich die Weltaktien hochgradig nervös. Dann aber stabilisierten sich die Kurse und auf Basis der Monatsschlusskurse wurde ein deutlicher Zuwachs erreicht. http://dlvr.it/Sd9WNh

Der Oktober erwies sich als positiver Monat für Risikoaktiva, da Anleger wie bereits im Juli darauf spekulierten, dass Zentralbanken von ihrer restriktiven Geldpolitik abweichen, was trotz unerwartet hoher Inflationswerte in den USA und ...

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Der Oktober erwies sich als positiver Monat für Risikoaktiva, da Anleger wie bereits im Juli darauf spekulierten, dass Zentralbanken von ihrer restriktiven Geldpolitik abweichen, was trotz unerwartet hoher Inflationswerte in den USA und Europa auch der Fall war. Unruhen auf den britischen Märkten in Reaktion auf das letztmonatige „Mini-Budget“ wurden durch die neue Regierung gemildert, die viele der ursprünglichen Vorstöße wieder zurückzog. Beim Rohstoffhandel wurde der Oktober in allen drei Teilsektoren mit Verlusten abgeschlossen. Der Ölhandel schrieb mit seiner gemischten Positionierung rote Zahlen, da der Preis des Komplexes allgemein anstieg. Auch volatile CO2-Emissionspreise und durch enge Handelsspannen beeinträchtigte Preise bei Short-Positionen in Silber führten zu Verlusten. Short-Positionen im Kreditsektor gingen zum Beginn des Monats in Long über, nachdem sich Risikoaktiva erholt hatten, was zu Verlusten in den meisten durch den Fonds gehandelten Indizes führte. Die stärker

1,8 Millionen Menschen leben in der Republik Kosovo, die im Jahr 2008 ihre Unabhängigkeit erlangte.

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1,8 Millionen Menschen leben in der Republik Kosovo, die im Jahr 2008 ihre Unabhängigkeit erlangte. Damit ist sie das jüngste Land auf dem europäischen Kontinent. Laut der europäischen Kommission ist die Lage im Norden des Kosovos nach wie vor schwierig, insbesondere im Hinblick auf Korruption, organisierte Kriminalität und die Bedingungen für das Recht auf freie Meinungsäußerung. Die kosovarische Volkswirtschaft sank nach Ausbruch der Corona Pandemie um 5,3 Prozent und erholte sich 2021 bereits mit einem realen Wachstum von 9,5 Prozent. Instabil ist jedoch das aktuelle Preisniveau in Kosovo, mit einer prognostizierten Inflationsrate von 9,5 Prozent für 2022. Dabei fallen gerade Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke im Verbraucherpreisindex am stärksten ins Gewicht. Eine positive Entwicklung verzeichnet das Pro-Kopf-Einkommen. Zwischen dem Jahr 2000 und 2021 stieg es von 1.088 US-Dollar auf 5.031 US-Dollar. Dennoch lag die Arbeitslosenquote 2021 bei 25,8 Prozent. Viele Familien sind

In der ersten Oktoberhälfte präsentierten sich die Weltaktien hochgradig nervös, im Monatsverlauf setzte dann aber eine Trendwende ein.

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In der ersten Oktoberhälfte präsentierten sich die Weltaktien hochgradig nervös, im Monatsverlauf setzte dann aber eine Trendwende ein. Auslöser der Stimmungswende war die bis dato als „Spielverderber“ geltende US-Notenbank. Die Marktteilnehmer pickten sich die Aussagen einiger FED-Gouverneure heraus, die auf die Risiken einer zu straffen Geldpolitik hinwiesen und ihren Kollegen eine etwas vorsichtigere Gangart empfahlen. Zwar herrscht Konsens, dass die Zinsen zur erfolgreichen Inflationsbekämpfung noch ein Stück weiter angehoben werden müssen, jedoch scheint die Dynamik der Preisentwicklung abzuflachen. Das schürt Hoffnungen, dass der Zinsgipfel im ersten Halbjahr 2023 erreicht sein wird. Die Berichtssaison verlief insgesamt deutlich besser als befürchtet. Zudem verdrängte der milde Oktober Energieversorgungsängste, was zusammen mit dem entschlossenen Handeln vieler Regierungen, Unternehmen und Verbrauchern bei der Kostenbewältigung stützend unter die Arme zu greifen, Vertrauen zurück

Man AHL Trend Alternative: So arbeiten Trendfolger

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Mit Trenbdfolgestrategien können Sie von steigenden UND fallenden Kursbewegungen profitieren. Besonders in Krisenzeiten haben Trendfolger ihre Stärke unter Beweis stellen können. Erfahren Sie hier in knapp 3 Minuten, wie das funktioniert: http://dlvr.it/Scpxp9

Nachdem wir gerne an dieser Stelle das breite Spektrum unserer Investitionen in Länder wie beispielweise Indonesien, Indien oder Australien beleuchten, fokussieren wir uns in diesem Kommentar auf China aufgrund der großen Aufmerksamkeit, die der 20.

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Nachdem wir gerne an dieser Stelle das breite Spektrum unserer Investitionen in Länder wie beispielweise Indonesien, Indien oder Australien beleuchten, fokussieren wir uns in diesem Kommentar auf China aufgrund der großen Aufmerksamkeit, die der 20. Nationale Parteikongress der KP Chinas erhalten hat. Unsere Erwartungen waren hier nicht hoch angesiedelt. Selbstkritik bezüglich der Zero-Covid-Politik haben wir nicht erwartet. Xi Jinping hat die Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen, Verantwortung stärker zu delegieren. Ist nun China, wie einigen Marktbeobachter meinen, uninvestierbar geworden? Man bemerkt in der jüngsten Berichterstattung zu China, wie positive Entwicklungen untergehen. So erklärte Xi Jinping Ende Oktober seine Bereitschaft, mit den Vereinigten Staaten zusammenzuarbeiten, um Wege zu finden, die beiden Seiten zugutekommen. Zum ersten Mal nach dem Parteitag hat China seinen diplomatischen Kokon verlassen und empfing Bundeskanzler Scholz. China wendet sich klar gegen n

Auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu beschreiben: Zwei Faktoren bestimmen den Ertrag eines Investments in Unternehmensanleihen.

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Auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu beschreiben: Zwei Faktoren bestimmen den Ertrag eines Investments in Unternehmensanleihen. Zunächst das allgemeine Zinsniveau und seine Veränderung. Es wird u.a. von der Notenbankpolitik und den Inflationserwartungen getrieben. Als weiterer erheblicher Faktor haben wir den Risikoaufschlag, der für unternehmens-spezifische Ausfallrisiken bei der Zins- und Rückzahlung gezahlt wird. Einiges deutet auf eine Atempause beim Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus hin, was nicht gleichbedeutend ist, dass wir in wenigen Monaten wieder auf dem Niveau vor dem Ukraine-Krieg angelangen werden. Ein Aufgrund der hohen Investitionen in Infrastruktur jeder Art rechnen wir im Durchschnitt mit Inflationsraten über den magischen zwei Prozent-Richtschnur der Notenbanken. Diese Beruhigung schafft einen guten Einstiegszeitpunkt in den Anleihesektor. Bleibt der zweite gewichtige Faktor, der Kreditrisikoaufschlag in Relation zu den Ausfallrisiken. Es ist nicht zu bestrei

In der ersten Oktoberhälfte präsentierten sich die Weltaktien hochgradig nervös.

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In der ersten Oktoberhälfte präsentierten sich die Weltaktien hochgradig nervös. Dann aber stabilisierten sich die Kurse und auf Basis der Monatsschlusskurse wurde ein deutlicher Zuwachs erreicht. Auslöser der Stimmungswende war die bis dato als „Spielverderber“ geltende US-Notenbank. Die Marktteilnehmer pickten sich die Aussagen einiger FED-Gouverneure heraus, die auf die Risiken einer zu straffen Geldpolitik hinwiesen und ihren Kollegen eine etwas vorsichtigere Gangart empfahlen. Zwar herrscht Konsens, dass die Zinsen zur erfolgreichen Inflationsbekämpfung noch ein Stück weiter angehoben werden müssen, jedoch scheint die Dynamik der Preisentwicklung abzuflachen. Das schürt Hoffnungen, dass der Zinsgipfel im ersten Halbjahr 2023 erreicht sein wird. Die Berichtssaison verlief insgesamt deutlich besser als befürchtet. Zudem verdrängte der milde Oktober Energieversorgungsängste, was zusammen mit dem entschlossenen Handeln vieler Regierungen, Unternehmen und Verbrauchern bei der Kostenbew

Im Berichtsmonat Oktober konnten sich die meisten Aktienindizes etwas von den Verlusten des Vormonats erholen.

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Im Berichtsmonat Oktober konnten sich die meisten Aktienindizes etwas von den Verlusten des Vormonats erholen. Die Hoffnung, dass die US-amerikanische Notenbank FED das Tempo ihrer Zinserhöhungen drosselt, führten zu Kursgewinnen beim S&P500 (ca. +8%, in USD) und dem Nasdaq (ca. +4%, in USD). Auch der deutsche Leitindex DAX konnte von der Erholung in den USA profitieren und legte im Fahrwasser der US-Börsen mehr als 9% zu. Doch nicht alle Märkte konnten Kursgewinne verzeichnen. So drückte der Parteitag der Kommunistischen Partei auf die Stimmung der Anleger in China. In Folge verlor der Hang Seng im Oktober fast 15% (in HKD). Auch der Perspektive OVID Equity ESG Fonds konnte von der Kurserholung profitieren und gewann ca. 2,4%. Auf Grund der defensiven Aufstellung der hohen Liquiditätsquote fiel das Kursplus im Vergleich zu den großen Indizes geringer aus, was jedoch auch für die Kursverluste der vergangenen Monate gilt. Die deutlich gesunkenen Bewertungen nutzten wir, um unsere Li