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Es werden Posts vom Januar, 2023 angezeigt.

Im Dezember investierte der IIV Mikrofinanzfonds 52,3 Millionen EUR in unverbriefte Darlehensforderungen.

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Im Dezember investierte der IIV Mikrofinanzfonds 52,3 Millionen EUR in unverbriefte Darlehensforderungen. Dadurch wurden Mikrofinanzinstitute (MFI) in Bolivien, in Indonesien, in Peru, in Kirgistan, in der Mongolei, in Tadschikistan, in Aserbaidschan, in Usbekistan, in Albanien, in Georgien, im Kosovo und in Costa Rica refinanziert. Die Wertentwicklung betrug in diesem Monat in der AI-Klasse -0,03 Prozent und die annualisierte Rendite seit Auflage 1,17 Prozent. Anhören Monatsbericht herunterladen http://dlvr.it/ShJcK9

Investieren statt Festkleben…

… genau das kann die Lösung für die bislang krachend gescheiterte Energiewende in Deutschland sein. Weniger CO2, verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien, das war und ist die deutsche Antwort auf die energiepolitischen Herausforderungen. Und wie sieht die Realität aus? Der Aufwand für Förderprogramme und Subventionen sollte die privaten Haushalte planmäßig nicht… weiterlesen » http://dlvr.it/Sh9t96

Wie im November belastete auch im Dezember der US-Dollar die Performance global agierender Fonds.

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Wie im November belastete auch im Dezember der US-Dollar die Performance global agierender Fonds. Während der Weltaktienindex MSCI ACWI 2,2% verlor, sank der gleiche Index ohne Währungsabsicherung um 5,6%. Hinter dieser Börsen- und Devisenentwicklung standen die Notenbanken: die FED signalisierte, die Zinsen nicht vor 2024 wieder absenken zu wollen. Noch aggressiver äußerte sich die EZB, die „noch mehrere“ 0,5% - Zinsschritte ankündigte. Daraus leiteten Investoren ab, dass sich die Zinsdifferenz zwischen US- und Euro-Staatsanleihen einengen könnte. Zudem deuteten neue Konjunkturdaten auf eine Abkühlung der Weltwirtschaft hin. Das verschaffte den Pessimisten unter den Analysten Gehör: genannte Kursziele von 3300 für den S&P 500 wurden als realistisch eingestuft. Die Befürchtung einer Kombination aus Gewinnrevisionen und hartnäckig hoher Zinsen für sichere Geldmarktanlagen - was Aktien vergleichsweise unattraktiver macht - führten insbesondere bei US-Aktien zu Verkäufen. Wir sicherte

Mit dem Dezember endete ein enttäuschendes Jahr für die Börsen in der Region Asien-Pacific.

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Mit dem Dezember endete ein enttäuschendes Jahr für die Börsen in der Region Asien-Pacific. Aus dem Outperformer des Pandemiejahres 2020 wurde 2021 und 2022 ein Underperformer, was sich auch im Infrastruktursektor spiegelt. Das zweite Standbein unseres Fonds, digital Infrastruktur, stellte eine besondere Enttäuschung dar. Überschattet wurde die Region einerseits von den wirtschaftlichen Schattenseiten der Null-Covid-Politik Chinas, andererseits von den politischen Spannungen, die sich aus der überwiegende neutralen Haltung asiatischer Staaten zum Ukraine-Krieg ergaben. Investoren gaben in diesem Umfeld den ihnen vertrauten Heimatmärkten den Vorzug. Unter den globalen Infrastruktur-Indizes stachen jene mit einem hohen Anteil an Gas- und Öl-Infrastruktur positiv hervor. Der Inflation Reduction Act der USA, de facto ein riesiges Subventionsprogramm für Erneuerbare Energien, hat zusätzlich Kapital an und von anderen Regionen abgezogen. 2022 endete mit Chinas Eingeständnis einer gescheitert

Wie im November belastete auch im Dezember der US-Dollar die Performance global investierender Fonds.

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Wie im November belastete auch im Dezember der US-Dollar die Performance global investierender Fonds. Während der Weltaktienindex MSCI ACWI 2,18% verlor, sank der gleiche Index ohne Währungsabsicherung um 5,58%. Hinter dieser Börsen- und Devisenkursentwicklung standen die Notenbanken: die FED signalisierte, die Zinsen entgegen der Markterwartung nicht vor 2024 wieder absenken zu wollen. Noch aggressiver äußerte sich die EZB, die „noch mehrere“ 0,5% - Zinsschritte ankündigte. Daraus leiteten Investoren ab, dass sich die Zinsdifferenz zwischen US- und Euro-Staatsanleihen einengen könnte. Zudem deuteten neuere Konjunkturdaten auf eine Abkühlung der Weltwirtschaft hin. Das verschaffte den Pessimisten unter den Analystenhäusern Gehör: genannte Kursziele von 3300 für den S&P 500 wurden als realistisch eingestuft. Die Befürchtung einer Kombination aus Gewinnrevisionen wegen Käuferstreiks - was Aktien fundamental teurer macht - und hartnäckig hoher Zinsen für sichere Geldmarktanlagen - was