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Es werden Posts vom April, 2025 angezeigt.

apano-Stimmungsindex

Trotz freundlicher Vorgaben aus Asien und einer fester schließenden Wall Street starten die europäischen Märkte verhalten in den Mittwoch. Der S&P 500 stieg am Dienstag um 0,58% auf 5.561 Punkte, allerdings bei auffallend niedrigen Umsätzen. Wir sehen technisch getriebene Käufe, die durch CTA-Releveraging, Aktienrückkäufe und Zuflüsse von Pensionsfonds unterstützt werden. Die Unsicherheit über die konjunkturelle Großwetterlage und den politischen Kurs der USA bleibt jedoch bestehen. Auch aus Asien kamen überwiegend freundliche Signale: Der Nikkei schloss leicht fester, der Hang Seng legte trotz enttäuschender chinesischer Konjunkturdaten zu: Der offizielle Einkaufsmanagerindex fiel mit 49 Punkten auf den tiefsten Stand seit Dezember 2023. Auch der stärker von privaten Unternehmen geprägte Caixin-Index signalisierte eine Abschwächung, wenn auch weniger dramatisch. In den USA drehte sich am Dienstag vieles um Donald Trump, der sich am Ende der ersten 100 Tage seiner zweiten A...

apano-Stimmungsindex

Die europäischen Börsen präsentieren sich am Dienstagvormittag mit leicht positiven Vorzeichen. Beflügelt wird die Stimmung von mehreren Seiten: Aus dem Bankensektor kommen überzeugende Unternehmenszahlen, aus Übersee stützen freundliche Vorgaben. Auch in der Politik sorgen neue Entwicklungen für Impulse, allen voran der Wahlsieg der Liberalen in Kanada. Die ist auch eine gewisse Abfuhr an US-Präsident Trump, der sich noch spät mit Kommentaren in den Wahlkampf eingemischt hatte. Die Frage, ob sich daraus eine nachhaltige Entspannung in den Zollgesprächen ergibt, steht daher heute besonders im Fokus. Weltweit ist jedenfalls eine gewisse Entspannung eingetreten. Unser Stimmungsindex APX hatte uns bereits vor einigen Tagen zu einer Erhöhung der Aktienquote „gedrängt“, als in den meisten Marktkommentaren noch die Molltöne dominierten. Unterstützung kommt heute auch von den asiatischen Börsen, die überwiegend freundlich tendierten. Hintergrund sind Anzeichen für ein Einlenken der US-Reg...

apano-Stimmungsindex

Die europäischen Aktienmärkte befinden sich zu Wochenbeginn in einer Phase der Orientierungssuche. Nach einer kräftigen Erholungsbewegung, die von freundlicheren Signalen im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie einer moderateren Rhetorik Donald Trumps gegenüber der US-Notenbank getragen wurde, fehlen neue Impulse. Interessanter wird es in der zweiten Wochenhälfte: Wichtige Unternehmenszahlen und das US-BIP für das erste Quartal werden veröffentlicht. Für Präsident Trump könnte die wirtschaftliche Stagnation zunehmend zu einer Hypothek werden, die seine politische Agenda belastet. Der Fortgang des Handelsstreits bleibt ein zentraler Faktor für die Marktstimmung. Einem Bericht zufolge haben die chinesischen Behörden einigen Importeuren signalisiert, dass sie auf die jüngste Erhöhung der Zölle auf US-Waren teilweise verzichten werden. Dies wird an den Märkten als Zeichen gewertet, dass es noch Verhandlungsspielraum gibt. Der Druck auf Trump, einen Konsens zu finden, dürfte zun...

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Nach der jüngsten Erholungsrally zeichnet sich an den europäischen Börsen ein ruhiger Start ab. Von der Zins- und Währungsseite kommen kaum neue Impulse, und auch geopolitisch bleibt die Lage diffus. Besonders im Fokus: Donald Trump und seine bemerkenswerte Fähigkeit, mit bloßen Aussagen Märkte zu bewegen. Die Ankündigung Trumps, in zwei bis drei Wochen ein Update zu den Zöllen auf chinesische Waren präsentieren zu wollen, sorgte für kurzfristige Erleichterung. Doch echte Substanz fehlt: Ein belastbarer „Zoll-Deal“ mit China ist nach wie vor nicht in Sicht. Im Gegenteil, der mediale Nebel um die US-Handelspolitik wird dichter. Während Trump vage Versprechen über niedrigere Zölle macht, widersprechen Mitglieder seiner Regierung wenig später. Dennoch bleiben wir angesichts der immer noch niedrigen Erwartungshaltung am Markt konstruktiv. Ein Nebenschauplatz, der jedoch weiteres Licht auf Trumps Wesen wirft: Auf der Website seiner Meme-Münze $Trump ist die Rede davon, dass die 220 größ...

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Die internationalen Finanzmärkte werden am Mittwoch deutlich erholt starten. Auslöser ist eine Serie von Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, die von den Marktteilnehmern als Zeichen einer Entspannung sowohl in der Geldpolitik als auch im transatlantischen und sino-amerikanischen Handelskonflikt gewertet werden. Trump stellte klar, dass er keinen Wechsel an der Spitze der US-Notenbank anstrebt – eine Kehrtwende zur vorherigen Woche, als er Fed-Chef Jerome Powell öffentlich kritisierte. Gleichzeitig signalisierte er Gesprächsbereitschaft gegenüber China. Im Fall eines Abkommens würden die zuletzt stark erhöhten Importzölle „erheblich sinken“, wie Trump sagte – wenn auch nicht auf null. Die Märkte reagierten mit einem breiten Aufatmen. An der Wall Street führte das zu einer markanten Erholungsrally. Der S&P 500 legte um 2,5 Prozent zu – es war die drittbeste Sitzung der letzten zwei Jahre. Alle Sektoren und nahezu alle Einzeltitel verzeichneten Kursgewinne. Besonders gefragt...

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Europas Aktienmärkte dürften am Dienstag nach der Osterpause mangels neuer Impulse etwas leichter eröffnen. Belastend wirken geopolitische Spannungen, geldpolitische Unsicherheiten und enttäuschende US-Vorgaben. Es besteht aber keine Panik - die asiatischen Börsen halten sich gut und auch in Europa kommt keine Ausverkaufsstimmung auf. Besonders im Fokus stehen dabei die zunehmend gereizte Tonlage zwischen dem Weißen Haus und der US-Notenbank sowie die Sorgen um eine erneute Eskalation im Handelskonflikt mit China. Auch die EZB signalisiert zunehmende Wachsamkeit gegenüber einer konjunkturellen Abkühlung. Die fallende Inflation im Dienstleistungssektor und eine uneinheitliche Entwicklung der Teuerung infolge globaler Handelskonflikte könnten die Währungshüter zu einer ersten Zinssenkung bereits im Juni veranlassen. Aktuelle Markterwartungen preisen mit hoher Wahrscheinlichkeit drei Schritte bis September ein – auf dann 1,5 Prozent. In den USA bleibt die geldpolitische Lage angespann...

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Die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell von gestern Abend wirken nach - und lassen die Märkte nicht zur Ruhe kommen. Powell warnte, dass die von US-Präsident Trump verhängten Zölle die Notenbank in ein Dilemma bringen könnten: Einerseits treiben die Handelsbarrieren die Inflation, andererseits belasten sie die Konjunktur. Die Fed könnte sich künftig zwischen Preisstabilität und einem robusten Arbeitsmarkt entscheiden müssen. Der Markt interpretierte dies als klare Absage an baldige Zinssenkungen. Die Folge: Deutliche Verluste an der Wall Street, fallende Anleiherenditen und ein schwächerer US-Dollar. Trotz der negativen Vorgaben aus den USA zeigten sich die asiatischen Aktienmärkte heute Morgen überraschend stabil. Eine bemerkenswerte Abkoppelung, die auf neue diplomatische Signale aus Fernost zurückzuführen ist: Japan und die USA meldeten Fortschritte in ihren Handelsgesprächen. Präsident Trump sprach sogar von „großen Fortschritten“. Auch die chinesische Regierung zeigte sich zul...

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Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China bestimmen weiterhin das Marktgeschehen. Unser APX-Index gab um zwei Punkte auf minus elf Punkte nach, bleibt damit aber im neutralen Bereich. Neue Maßnahmen aus Washington und Peking sorgen für Verunsicherung: US-Präsident Trump kündigte neue Zölle auf Seltene Erden an, nachdem China zuvor den Export dieser Rohstoffe eingeschränkt hatte. Zudem verhängte Washington einen Exportstopp für Nvidia-Chips nach China. Dies belastet die Halbleiterbranche, die sich gerade erst etwas erholt hatte. Nvidia selbst warnte vor Umsatzeinbußen von mehr als fünf Milliarden US-Dollar, der Aktienkurs brach deutlich ein. Schlechte Zahlen des führenden Halbleiterausrüsters ASML trüben die Stimmung in Europa weiter. Die verhaltene Stimmung spiegelt sich auch in weiteren Kursgewinnen von sicheren Häfen wie Gold, Schweizer Franken und Euro wider. Der Status der US-Staatsanleihen und des US-Dollars als sicherer Hafen wurde jedoch von Donald Trump erfolgrei...

apano-Stimmungsindex

Bislang gab der APX nach dem Kurseinbruch vom Monatsbeginn noch keine Kaufsignale. Das liegt an dem drastischen Ausmaß, so dass es ein weiter Weg für die großen Aktienindizes wie S&P 500, Nikkei 225 und STXE 600 ist, wieder zumindest den ersten der vier für uns relevanten Tagesdurchschnitte zu überwinden. Hier wirkt aber die Zeit konstruktiv: der gleitende 20-Tage Durchschnitt wird bereits bei einer Seitwärtsbewegung der Märkte in Kürze wieder übersprungen werden. In solch "depressiven" Kursphasen greifen wir verstärkt auf die zweite Komponente des apano-Börsenstimmungsindex zurück: die tägliche Interpretation der Marktverfassung. Es scheint sich das anzubahnen, was wir bereits während des 2020er Covid-Crashs festgestellt und umgesetzt haben. Damals hat die geballte „Bazooka“ der Notenbanken und Regierungen die Stimmungslage gedreht, lange bevor die Indizes uns Kaufsignale gaben. Wir hatten damals aufgrund der neuen Nachrichtanlage massiv gekauft und die noch pessimistisc...

apano-Stimmungsindex

Zum Wochenschluss konnten die globalen Aktienmärkte leicht durchatmen. Die Erleichterung kam – wieder einmal – aus Washington: US-Präsident Trump lockerte wie schon mehrfach zuvor seine harten Handelsdrohungen, diesmal insbesondere im Technologiebereich. Konzerne wie Apple und Nvidia wurden temporär von den angekündigten Strafzöllen ausgenommen. Die Reaktion der Märkte fiel entsprechend positiv aus – auch wenn die Unsicherheit bleibt, unter anderem weil nicht klar ist, was Donald Trump unter einem „temporären“ Aussetzen der Zölle meint. Trumps Zickzackkurs bei Zöllen und Ausnahmen entwickelt sich zunehmend zum Nervenspiel für Investoren weltweit. Besonders auffällig zeigt sich die Stimmung am Montagmorgen in Asien: Der Shanghai Composite legte deutlich zu, getragen von einem überraschend starken Anstieg der chinesischen Exporte im März. Diese kletterten im Jahresvergleich um über 10 % – ein kräftiger Sprung, der allerdings auch eine Schattenseite hat: Viele chinesische Exporteure v...

Nach Zollhammer von Donald Trump: Börsen-Turbulenzen rund um den Globus

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Am gestrigen Handelstag zeigten sich die internationalen Aktienmärkte einmal mehr von ihrer nervösen Seite. In Europa dominierten zunächst rote Vorzeichen – Ausdruck wachsender Unsicherheit und zunehmender Risikoaversion unter den Marktteilnehmern. Ausschlaggebend war dabei insbesondere die dramatische Entwicklung am US-Anleihemarkt, wo es zu einem regelrechten Ausverkauf kam. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen schossen zeitweise auf 4,5 % nach oben, bei den 30-jährigen Papieren wurde mit einem Anstieg auf 5 % ein Niveau erreicht, das zuletzt während der Pandemiekrise 2020 beobachtet wurde. Diese ungewöhnliche Korrelation fallender Aktien- und Anleihekurse – also der gleichzeitige Vertrauensverlust in beide Anlageklassen – sendete ein unmissverständliches Alarmsignal. Offenbar reifte im Weißen Haus die Erkenntnis, dass die Kombination aus steigender Panik an den Märkten und wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit ein politisches Risiko ersten Ranges darstellt. Donald Trum...

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Die Stimmung an den Märkten bleibt angespannt. Gestern war erneut ein Tag hoher Volatilität – und damit symptomatisch für die aktuelle Marktphase. Während zum Handelsschluss in Europa noch überwiegend grüne Vorzeichen dominierten, drehte das Bild an der Wall Street ins Minus. Eine klare Bodenbildung ist weiterhin nicht zu erkennen. Das Niveau der Volatilität bleibt hoch. Zwar ist derzeit keine neue Panik zu beobachten, aber die Nervosität ist spürbar. Kleinste Nachrichten – häufig nicht mehr als Gerüchte – reichen aus, um deutliche Ausschläge zu provozieren. Das Vertrauen ist fragil, und das Marktumfeld bleibt hochgradig reaktiv. In China stützen staatliche Interventionen die Märkte: Die Regierung in Peking griff entschlossen in die Märkte ein, um den jüngsten Einbruch abzufedern. Staatsnahe Investoren kauften gezielt ETFs, Versicherer erhielten erweiterten Spielraum für Aktienengagements, zahlreiche Staatskonzerne kündigten Rückkäufe an. Ergebnis: Der chinesische Shanghai Composite In...

apano-Stimmungsindex

Der gestrige Handelstag unterstrich eindrucksvoll, unter welch ungeheurer Spannung die Märkte stehen: Gerüchte, dass die US-Administration eine zeitliche Verschiebung der Einführung der Zölle erwäge, katapultierte die Indizes hoch. Die STXE-Sektoren schossen innerhalb weniger Minuten um 5% und mehr nach oben – nur, um nach dem kurz darauf erfolgten Dementi aus Washington wieder abzusacken. Trotzdem kristallisierte sich im US-Handel dann eine Stabilisierung heraus, deren Tendenz sich heute früh in Asien verstärkte. Hier präsentierten sich insbesondere die japanischen Aktien sehr fest, da die japanische Regierung offenbar bereit ist, zusätzlich zu Zollzugeständnissen auch US-Großprojekte mitzufinanzieren. Zudem relativiert sich hier der Anstieg aber auch vor dem Hintergrund des Kursdesasters vom Montag. Unterm Strich steht der Nikkei 225 aktuell immer noch ca. 900 Punkte bzw. rund 2,6% tiefer als am Freitag zum Handelsschluss in Tokio. Die US-Futures notieren leicht oberhalb der gest...

apano-Stimmungsindex

Die Stimmung an den globalen Aktienmärkten wechselte am Freitag zunehmend in den panischen Bereich, was sich heute Morgen auch in Asien und auch weiter in Europa fortsetzt. Wo diese inzwischen ausgeprägte Korrektur endet, in der einige Marktsegmente bereits in einen Bärenmarkt umgeschlagen sind, lässt sich derzeit nicht erkennen. Die Härte mit der US-Präsident Trump seine Zollpolitik am letzten Donnerstag verkündete, überraschte die meisten Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß. Seit geraumer Zeit bereits haben die Aktienstände ihre Höchststände vom Jahresverlauf verlassen und die gute Stimmung vom Jahresstart verflog. Mit den US-Konjunkturdaten im März zeigten sich erste Risse in der zuvor soliden US-Wirtschaft. Auch unser Börsenstimmungsindex APX wechselte – insbesondere im März – deutlich in den neutralen Bereich. Bereits zu diesem Zeitpunkt reduzierten wir konsequent die Investitionsquote ab. Ende März lag im Aktienfonds apano Global Systematik die Investitionsquote nur noch bei run...

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US-Finanzminister Scott Bessent bekommt, was er sich wünscht: Einen schwachen Dollar, niedrigere Zinsen für US-Staatsschulden und einen günstigen Ölpreis. Selbst der massive Kursrutsch am Aktienmarkt dürfte ihm insgeheim gefallen, hatte er doch in einem Interview den Vermögenseffekt, der durch das billige Geld aus den Corona-Hilfen auch für Vermögende oder die niedrigen Fed-Zinsen am Aktienmarkt entstanden war, als sozial ungerecht bezeichnet. Unterdessen setzten die Aktien ihre Talfahrt fort. Japanische Aktien fielen auf den tiefsten Stand seit August. Globale Hochzinsanleihen erlebten den stärksten Rückgang seit März 2020. Wir glauben nach wie vor nicht an einen „Trump Put“, bei dem der US-Präsident aufgrund der Kursverluste am Aktienmarkt seine Zollagenda ändert. Wir haben unsere Aktienquote bereits vorher deutlich reduziert. Sichere Häfen wie Staatsanleihen und Gold bleiben attraktiv. Industrierohstoffe wie Kupfer bleiben unter Druck. In den USA steigen die Wetten auf Zinssenku...

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Nun sind sie also da, die „US-Gegenzölle“, und niemand ist schlauer. Obwohl sie allgemein als aggressiver als erwartet eingestuft werden, ist die Reaktion der Aktienmärkte angesichts des drohenden wirtschaftlichen Schadens fast schon verhalten. Möglicherweise stützt man sich auf die Hoffnung auf eine bewusst hoch gewählte Ausgangsbasis, von der aus die USA „herunterhandeln“ können. Besonders hart trifft es Asien. So das als Alternative zu China hochgejubelte Vietnam, aber auch Japan. Das Narrativ der Ausnahmestellung der USA (American Exceptionalism) wandelt sich derweil in eine Entfremdung von den USA. Staatsanleihen legten ebenso zu wie der Euro. An der Spitze der Währungen stehen der japanische Yen und die schwedische Krone. Gold bleibt im Gegensatz zu einigen Rohstoffen von Zöllen verschont, verliert aber etwas an Boden, da sich Investoren von Anlagen in Rohstoffindizes trennen und damit Gold als Indexkomponente belasten. Ein schwerer Wachstumsschock in den USA und in der Folge...

Chancen nutzen, Vermögen schützen: Der ETF-basierte Aktienfonds mit Wertsicherungskonzept

http://dlvr.it/TJvgP8

apano-Stimmungsindex

Angesichts der glanzlosen Erholung in den USA bleibt die Lage an den Finanzmärkten angespannt. Gold steigt auf ein neues Rekordhoch und US-Staatsanleihen bleiben gefragt. Asien erhält etwas Rückenwind durch gute Konjunkturdaten aus China, während die US-Index-Futures bereits wieder Richtung Süden tendieren. US-Präsident Trump wird morgen um 15:00 Uhr Ortszeit Ostküste seine Zolltarife bekannt geben. Er sagte, dass die Zölle niedriger sein werden als das, was andere Länder von den USA verlangen, und in einigen Fällen „viel niedriger“. Unterdessen berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Regierungskreise, dass es genau anders kommen wird. Insofern dürfte Europa auf der Stelle treten. Die gestrigen Kursgewinne des S&P 500 waren hauptsächlich auf Käufe zum Monatsende und Positionierungen in Indexoptionen zurückzuführen. Die Fundamentaldaten bestätigen ein stagflationäres Umfeld, und die Anleihemärkte preisen dies bereits ein. Ab Freitag befinden sich 90 Prozent der US...