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Ihre Chance auf 7,25% Zinsen pro Jahr – und ein Investment in die Zukunft

Mit dem Aream Green Bond 2025/2030 verbinden Anleger attraktive Rendite mit nachhaltiger Wirkung: Über eine Laufzeit von nur fünf Jahren erhalten Sie 7,25 % Festzins pro Jahr – und leisten […] Der Beitrag Ihre Chance auf 7,25% Zinsen pro Jahr – und ein Investment in die Zukunft erschien zuerst auf apano bloggt. http://dlvr.it/TN07LV

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Europas Börsen starten verhalten in den Dienstag, obwohl die Wall Street gestern freundlich geschlossen hatte und die Stimmung in Asien teils optimistisch war. Der Markt hatte die politische Unsicherheit in Frankreich zwar schon eingepreist, für eine nachhaltige Erholung ist es jedoch noch zu früh. In weniger als zwei Jahren hat Frankreich bereits zum fünften Mal keinen Premierminister. Präsident Macron will in den kommenden Tagen einen Nachfolger für den Zentralisten Francois Bayrou benennen. Seit die Sozialisten auf Distanz zum Linksbündnis “Unbeugsames Frankreich” von Jean-Luc Mélenchon gegangen sind, erscheint ein Premier aus ihren Reihen realistischer. Die Datenlage in Deutschland bleibt widersprüchlich. Nachdem die Fabrikaufträge für Juli enttäuschend ausfielen, überraschte die Industrieproduktion im selben Monat mit einem Plus von 1,3 Prozent und weckte vorsichtige Hoffnung auf eine Stabilisierung im Schlüsselbereich Maschinenbau. Die deutliche Revision des Vormonats von −1,9 au...

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Die europäischen Aktienmärkte dürften freundlich in die neue Woche starten. Belastungen aus der politischen Entwicklung in Japan und Frankreich bleiben bislang ohne Einfluss auf die Stimmung, Investoren konzentrieren sich stattdessen auf geldpolitische Impulse und Konjunkturdaten. Stoxx-50-Futures legen am Morgen zu, während die Vorgaben aus Asien Unterstützung liefern. Die Anleger blicken heute insbesondere auf das Misstrauensvotum in Frankreich, das als richtungsweisend für die dortige Regierung gilt. An den Anleihemärkten deuten die jüngsten Entwicklungen auf eine abnehmende Dynamik des Renditeanstiegs hin, da die Erwartung einer baldigen US-Zinssenkung immer klarer in den Vordergrund rückt. In Ostasien stützen die Märkte unverändert die Zinssenkungsfantasie in den USA, die nach den schwachen Arbeitsmarktdaten vom Freitag an Gewicht gewonnen hat. In Tokio treten politische Entwicklungen in den Hintergrund, nachdem Premier Shigeru Ishiba überraschend zurücktrat. Anleger setzen au...

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Die europäischen Börsen starten etwas freundlicher in den Tag. Unterstützung liefern dabei die Vorgaben aus den USA und aus Asien. Vor allem die Erwartung weiterer Zinssenkungen der US-Notenbank beflügelt die Märkte. Nachdem in den vergangenen Tagen mehrere schwächere Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, richten sich die Blicke nun auf den großen offiziellen Arbeitsmarktbericht für August, der heute erscheint. Er könnte Hinweise auf den weiteren mittelfristigen Kurs der Fed geben. Aktuell bleibt das Umfeld von sinkenden Renditen geprägt, während sich Anleger zugleich an der positiven Stimmung in Asien orientieren. Die Auftragseingänge im produzierenden Gewerbe in Deutschland mögen mit einem Rückgang von 2,9 % im Juli zunächst negativ erscheinen, da dies den stärksten Rückgang seit Januar darstellt und deutlich unter den Prognosen eines Anstiegs von 0,5 % liegt. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass vor allem einzelne Großaufträge im Juli ausblieben und somit die Statistik verzerrten...

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Die europäischen Märkte starten verhalten in den Handelstag. Die Vorgaben aus Asien sind uneinheitlich, während die Wall Street am Vorabend freundlich geschlossen hat. Unterstützung kommt von stabilisierten Anleiherenditen, nachdem der jüngste Renditeanstieg insbesondere bei britischen Staatsanleihen den Druck auf die Märkte deutlich erhöht hatte. Anleger warten auf die anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA, die entscheidend für die geldpolitischen Erwartungen sein dürften. Der Ölpreisrückgang wird positiv aufgenommen, da er den Inflationsdruck mildern könnte. Die Furcht vor einer neuen Eskalation in der Ukraine belastet das Sentiment in Europa etwas. In Asien zeigt sich ein gemischtes Bild. Während Tokio, Seoul und Sydney fester tendieren, stehen die chinesischen Börsen unter Druck. Hintergrund sind Spekulationen über mögliche Eingriffe der chinesischen Finanzaufsicht zur Eindämmung einer Marktüberhitzung, was in der Vergangenheit nicht immer mit Fingerspitzengefühl geschah. B...

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Wir rechnen am Mittwoch mit einem Stabilisierungsansatz an den europäischen Börsen. Für eine nachhaltige Erholung wäre eine Pause beim Renditeanstieg am langen Ende nötig, da steigende Renditen Anleihen attraktiver machen, aber gleichzeitig die Finanzierungskosten für Unternehmen erhöhen. Hoffnung macht ein US-Dollar, der wieder stärker im Einklang mit den Fundamentaldaten, insbesondere den Zinsdifferenzen, handelt. Dies deutet darauf hin, dass die Renditen für US-Staatsanleihen gestern wohl nur kurzfristig dem Anstieg in Großbritannien gefolgt sind. Der globale Zinsanstieg hat insbesondere Aktienindizes mit einem hochgewichteten Bankensektor getroffen. Der französische Finanzminister signalisierte, dass die Regierung ihre Pläne zum Defizitabbau anpassen müsse, selbst wenn der Premierminister das anstehende Misstrauensvotum verliert. Die asiatischen Märkte folgten zur Wochenmitte den schwächeren US-Vorgaben. In Tokio drückten politische Turbulenzen zusätzlich, nachdem hochrangige P...

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Europas Aktienmärkte starten mit leichten Verlusten in den Handelstag. Vorgaben aus Asien belasten den Markt, da die meisten Börsen in Fernost schwächer tendierten und auch die US-Futures nachgaben. Anleger blicken zudem gespannt auf die heute anstehenden Inflationsdaten der Eurozone, die für die weitere Zinsdiskussion in Frankfurt von Bedeutung sind. Aussagen von EZB-Direktorin Isabel Schnabel, die vor vorschnellen Zinssenkungen warnte und Inflationsrisiken betonte, dämpfen die Hoffnungen auf baldige Lockerungen. Zudem schwinden die Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine, was gestern die europäischen Rüstungswerte beflügelte. Insgesamt rechnen wir aber damit, dass die Börsen in Europa vorerst von diesen Faktoren gebremst werden. Donald Trump schiebt unangenehme Aufgaben weiter vor sich her: Die ständig verschobenen Ultimaten gegen Russland und die Zollverhandlungen mit China. An den asiatischen Märkten überwogen Gewinnmitnahmen, nachdem die chinesischen Indizes im August und ...