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Es werden Posts vom Oktober, 2025 angezeigt.

apano-Stimmungsindex

Europas Börsen dürften heute leichter in den Handel starten, ohne dass es zu weiteren Folgeverkäufen kommt. Während die Vorgaben aus Asien uneinheitlich waren, gaben die US-Märkte am Vortag leicht nach. Unterstützend wirkt hingegen der Nasdaq-Future in Reaktion auf nachbörsliche Nachrichten von Amazon und Apple. Nach dem viel beachteten Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping macht sich Ernüchterung breit. Der vermeintliche Durchbruch im Handelskonflikt entpuppt sich als Waffenruhe auf Zeit. Scott Bessent erwartet, dass die USA in einem Jahr wieder am Verhandlungstisch sitzen werden – ein deutliches Zeichen dafür, dass der strukturelle Gegensatz zwischen beiden Nationen fortbesteht. Auch Trumps Versuch, in Nahost als Friedensstifter aufzutreten, verliert an Strahlkraft, da sein Gaza-Plan zentrale Fragen unbeantwortet lässt. In Europa ließ die Europäische Zentralbank gestern ihre Leitzinsen wie erwartet unverändert. Präsidentin Christine Lagarde sprach von einer „guten Position“, b...

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Zur Eröffnung dürften Europas Börsen moderat nachgeben. Während die Vorgaben aus Asien gemischt ausfielen, beendeten die Märkte in den USA den Vortag behauptet. Nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping herrscht nun erst einmal Abwarten. Zwar deuteten beide Seiten Gesprächsbereitschaft an, doch die Reduzierung der US-Zölle auf Fentanyl und die Ausweitung der Sojabohnenkäufe reichen kaum aus, um eine dauerhafte Entspannung im Handelskonflikt herbeizuführen. Der US-Präsident zeigte sich nach eigenen Worten zufrieden mit einem „fantastischen” Treffen in Busan, bei dem es unter anderem um Technologietransfers, Halbleiter und die künftige Rolle von Nvidia ging. China erklärte, man wolle in Handels- und Technologiefragen kooperieren. Trump kündigte an, im April erneut nach China zu reisen. Bisher sehen wir mehr Inszenierung und Symbolik als handfeste Fakten. Nach der Entscheidung der US-Notenbank richtet sich der Blick in Europa wieder stärker auf die Zins- und Wachstumsperspekti...

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Europas Börsen dürften am Mittwoch auf der Stelle treten. Der Fokus liegt auf der Sitzung der US-Notenbank und den anstehenden Zahlen der großen Technologiekonzerne. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte gilt als sicher, entscheidend wird der Ausblick von Fed-Chef Powell. Wir erwarten, dass er den Weg für weitere Lockerungen offenhält und zugleich den Zeitpunkt eines Endes der Bilanzverkürzung konkretisiert. Damit rückt die technische Steuerung des Geldmarkts stärker in den Mittelpunkt. Aus Asien kommen überwiegend positive Vorgaben. Anleger setzen dort auf einen weiteren Impuls durch die geldpolitische Wende in den USA und auf Fortschritte bei den Gesprächen zwischen Washington und Peking. Die Erwartung einer Entspannung im Handelskonflikt gibt auch den US-Futures Auftrieb. Parallel dazu bleibt die Fantasie im KI-Sektor lebhaft. Neue Ringgeschäfte wie Microsoft mit OpenAI sowie Nvidias Kooperationen mit Uber und Palantir befeuern die Kursentwicklung. Zugleich mehren sich Stimmen, die vor...

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Nach der anfänglichen Euphorie über die jüngsten Fortschritte in den Verhandlungen zwischen den USA und China erleben wir am Dienstag eine Korrektur. Während die Vorgaben aus den USA gestern noch von einer anhaltenden Rekordjagd der Aktienindizes geprägt waren, die durch Zinssenkungserwartungen und die Hoffnung auf eine Entschärfung des Handelsstreits beflügelt wurde, sehen wir heute Morgen in Europa leichte Abschläge. Die asiatischen Börsen konnten die Vortagesrally nicht fortsetzen und gaben nach. Besonders in Japan und Südkorea standen nach den jüngsten Rekordständen Gewinnmitnahmen im Vordergrund. In Asien war die Zurückhaltung vor allem auf das gespannte Abwarten wichtiger Zinsentscheidungen, insbesondere der US-Notenbank am Mittwoch, sowie anstehender geldpolitischer Äußerungen regionaler Zentralbanken zurückzuführen. Jüngste Rekordstände in Japan und Südkorea führten zu Gewinnmitnahmen. Das Treffen zwischen der japanischen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi und US-Präsident ...

Ist Gold schon „zu teuer“ oder ist die Rallye gerade erst gestartet?

Seit Einführung des Euro im Jahr 2000 ist Gold um rund +880% gestiegen – eine durchschnittliche Jahresrendite von ca. 9,46%. Und das Beste: Für deutsche Privatanleger ist der Gewinn nach zwölf Monaten Haltedauer steuerfrei. Eine herkömmliche Anlage müsste nahezu 13% Rendite p. a. vor Steuern erzielen, um dieselbe Wertentwicklung wie Gold zu erreichen. "Ist Gold schon zu teuer oder ist die Rallye gerade erst gestartet?" Diese Frage beantwortet Andreas Ullmann, Geschäftsführer der SOLIT Vertriebs GmbH. Unser Partner SOLIT ist vielfach ausgezeichnet und gibt den Einkaufsvorteil größerer Mengen an Sie weiter. Darum kann ein Gold- oder Silberkauf über das SOLIT Edelmetalldepot für Sie viel günstiger sein als woanders! Und nur bei apano erhalten Sie zusätzlich 50% Rabatt auf das Agio. Mehr Infos und die Möglichkeit, bequem von zuhause aus Ihr SOLIT-Edelmetalldepot zu eröffnen, finden Sie unter www.apano.de/solit http://dlvr.it/TNwhXR

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Die europäischen Aktienmärkte dürften am Montag freundlich eröffnen. Rückenwind kommt aus Asien, wo die Hoffnung auf eine Annäherung zwischen den USA und China in Handelsfragen die Kurse steigen ließ. Dass die Märkte die substanzarmen Statements der USA und Chinas zu den Handelsgesprächen feiern, werten wir als Indiz für die Angst vieler Anleger, „etwas an der Börse zu verpassen“. Wie erwartet, scheint China seine Exportrestriktionen für Seltene Erden, die termingerecht vor den Gesprächen mit den USA eingeführt wurden, zurückzunehmen. Zusammen mit dem Kauf von US-amerikanischen Sojabohnen durch China wird Trump dies seinen Wählern als großen Verhandlungserfolg verkaufen. In Asien legten die Märkte kräftig zu. In Tokio durchbrach der Nikkei-225 erstmals die Marke von 50.000 Punkten. Der südkoreanische Kospi gewann ebenfalls deutlich, sowie auch China. Die Unterhändler der USA und Chinas bezeichneten die Gespräche in Malaysia als konstruktiv und kündigten an, dass die Präsidenten am ...

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Europas Börsen dürften zum Wochenschluss mit leichten Gewinnen starten. Hoffnung auf Fortschritte im Verhältnis zwischen den USA und China sorgt für eine freundliche Grundstimmung. Das Weiße Haus bestätigte, dass sich Donald Trump und Xi Jinping am kommenden Donnerstag am Rande des APEC-Gipfels treffen werden. Peking hat Trump eine politische Ausfahrt aus der Eskalationsspirale gebaut, indem sie Exportrestriktionen auf Seltene Erden erhoben haben, die Trump nun heldenhaft runterhandeln könnte. Unsere Erwartungen an das Treffen bleiben allerdings verhalten. Anleger halten sich mit größeren Engagements zurück, da die jüngsten Markterschütterungen bei Gold, Kryptowährungen und Kreditmärkten das Vertrauen in hoch bewertete Anlageklassen gedämpft haben. Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage richtet sich der Blick zunehmend auf Bewertungen und Risikoprämien. Händler sehen Anzeichen für eine allmähliche Neubewertung bei Momentum-Trades, vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz und Quan...

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Europas Börsen starten mit Gegenwind in den Tag. Die schwächeren Vorgaben aus Asien und den USA lasten auf der Stimmung. US-Präsident Trump erwägt, den Export kritischer Software nach China einzuschränken. Betroffen wären beispielsweise Anwendungen zur Chip-Entwicklung oder auch Betriebssysteme. Noch ist offen, ob die weitreichendsten Varianten tatsächlich umgesetzt werden. Zwar hat Trump seine Rhetorik zuletzt etwas abgemildert, was Spielraum für Verhandlungen lässt, doch die Unsicherheit bleibt. Wir halten den Hebel dieser Maßnahmen für begrenzt. Bei Gold setzte sich kräftige Korrektur vom Montag zunächst fort, bis im US-Handel Buy-the-Dip-Käufe einsetzten. Insgesamt wirkt der Markt überhitzt und war zuletzt stark von ETF-Käufen spät erwachter Kleinanleger getrieben worden. In Asien setzten sich die Abgaben fort. Die meisten Märkte folgten den schwächeren US-Vorgaben, wobei sich die Verluste in Grenzen hielten. Belastend wirkte der Handelskonflikt, nachdem Washington als Reaktion...

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Die europäischen Aktienmärkte werden heute mit leichten Abschlägen eröffnen. Wir erwarten jedoch keine weiteren Verluste im Tagesverlauf. Die schwachen Vorgaben aus Asien haben belastet, da die meisten Indizes dort im Minus schlossen. Die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Gespräche zwischen den USA und China sorgt für Zurückhaltung. Zwar hat US-Präsident Trump erneut von einem „guten Deal“ mit Peking gesprochen, doch ist unklar, ob das angekündigte Treffen mit Xi Jinping überhaupt stattfinden wird. Wie bereits gestern angemerkt, schien Gold für eine Korrektur reif, da andere „sichere Häfen“ wie Staatsanleihen und der Schweizer Franken zuletzt mehr Zuspruch gefunden haben. Um eine Trendwende bei Gold auszurufen, ist es jedoch zu früh. Zunächst ist mit einem Abbau spekulativer Momentum-Positionen zu rechnen. Dass Gold überhitzt ist, spiegelt sich auch in den immer höher angesetzten Kurszielen von Investmentbanken und „Börsengurus“ wider. In Ostasien verlief der Handel uneinh...

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Die europäischen Aktienmärkte dürften mit leichten Aufschlägen in den Tag starten. Rückenwind kommt aus Asien, wo sich die Börsen erneut freundlich zeigten. Hoffnung auf Fortschritte bei den US-chinesischen Handelsgesprächen sowie das Ende des US-Haushaltsstreits stützen die Stimmung. Auch in den USA blieben die Vorgaben konstruktiv, wenngleich die Anleger dort bereits wieder auf die bevorstehende Berichtssaison blicken. Unternehmensgewinne werden als zentraler Stabilitätsfaktor für die Märkte gesehen. In Europa richtet sich der Blick zudem auf die Wechselkursentwicklung des Schweizer Franken, der sich weiter festigt, während Gold an Dynamik und Kryptomärkte an Stabilität verlieren. Anleger beginnen, andere „sichere“ Häfen wie den Franken oder US-Staatsanleihen wieder stärker zu berücksichtigen. In Ostasien setzten die Börsen ihre Erholung fort. Der Nikkei stieg, nachdem Sanae Takaichi die entscheidende Abstimmung im japanischen Unterhaus gewonnen hatte und damit kurz vor ihrer Ern...

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Die neue Handelswoche startet mit freundlichen Vorgaben aus Asien. Besonders die japanischen Märkte legten kräftig zu: Der Nikkei-Index gewann 2,9% auf 48.970 Punkte, der Topix stieg um 2%. Auch in China zeigte sich der Markt robust – der Shanghai Composite legte 0,9% zu, der CSI 300 sogar 1,2%. Damit setzen die globalen Aktienmärkte ihre Erholung nach der vorangegangenen Korrektur fort. Der APX-Börsen-Stimmungsindex notiert heute bei 31 Punkten und damit wieder im leicht optimistischen Bereich. Im Mittelpunkt der Anleger stehen derzeit zwei Themen: die Herabstufung Frankreichs und die Spannungen im US-Bankensektor. Die Ratingagentur S&P senkte am Wochenende das Kreditrating Frankreichs von AA- auf A+ und verwies auf die fragile Haushaltslage und politische Blockaden in Paris. Damit hat Frankreich bei zwei der drei großen Agenturen das Doppel-A-Niveau verloren. Die Zinsdifferenz zwischen deutschen und französischen Staatsanleihen hat sich auf rund 0,85 Prozentpunkte ausgeweitet...

Boom oder Blase? Wenn Aktien, Gold und Bitcoin gleichzeitig steigen - Markus Sievers im Interview

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Aktien, Gold, Bitcoin – alles steigt! Im vergangenen Börsenquartal haben nahezu alle Assetklassen deutlich zugelegt. Doch während die Kurse klettern, wachsen zugleich die politischen Risiken: In Frankreich steckt die Regierung in einer Krise, und Donald Trump sorgt mit unberechenbaren Aussagen immer wieder für Unruhe an den Märkten. Direkt vom Parkett der Börse Frankfurt spricht Fondsmanager Markus Sievers, Geschäftsführer der apano GmbH, mit Börsenmoderator Andreas Franik über die aktuelle Marktlage, Anlegerstimmung und die Perspektiven für das vierte Quartal. Im Interview erklärt Markus Sievers, warum steigende Kurse quer über alle Anlageklassen nicht nur eine Rally, sondern auch eine mögliche Abwertung klassischer Währungen wie Dollar oder Euro bedeuten könnten. Außerdem verrät er, welche Signale der apano-Stimmungsindex derzeit sendet. Zum Abschluss wagt der Fondsmanager den Blick nach vorn: Ist nach so viel Performance überhaupt noch Platz für eine Jahresendrally? Oder müssen ...

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Die tendenzlose, abwartende Stimmung an den Aktienmärkten ging am Nachmittag in eine leicht nachgebende Bewegung über. Der MSCI ACWI gab um ca. 0,40% nach, wobei dies insbesondere von den US-Aktien ausging, die in der Breite schwächer notierten. Gegen den Trend konnten Unternehmen aus dem stark vernachlässigten „Low Vola“- Universum zulegen. Gold und USD setzten ihren Anstieg fort. Wir haben vor einigen Tagen in dem von uns betreuten Investmentfonds apano Global Systematik die Teilabsicherung des USD zum Euro nahezu komplett aufgelöst, da sich aus charttechnischer Sicht eine zumindest kleine Gegenbewegung anzubahnen scheint. Das könnte sich mit der akuten Schwäche des Yen verstärken, da offenbar auch von hier Umschichtungen in den USD stattfinden. Die Renditen auf japanische Staatsanleihen sind seit der Wahl von Sanae Takaichi als neue Vorsitzende der LDP von ihrem ohnehin bereits vergleichsweise hohem Niveau aus massiv weiter geklettert. So werfen die 30-jährigen JGB derzeit 3,33% a...

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Gestern bildeten haussierende japanische und gedrückte französische Aktien die beiden Gegenpole an den Finanzmärkten. Beides hatte innenpolitische Ursachen. Auf Einzeltitelebene fielen insbesondere in den USA Advanced Micro Devices (AMD) mit einem Kurssprung von 23,7% infolge eines Großauftrags von OpenAI auf. Das verhalf dem Nasdaq zu einem neuen Rekordhoch, auch wenn es im Gegenzug bei Nvidia zu leichten Verkäufen kam. Insgesamt war die Stimmung an den US-Börsen unentschlossen, an der Nyse standen 1374 Gewinnern 1452 Verlierer gegenüber. Beim Regierungsstillstand gibt es weiterhin keine Fortschritte, zudem gehen die Marktteilnehmer mehrheitlich unverändert davon aus, dass die Fed Ende Oktober die Zinsen erneut senken wird. Mangels akuter News dürften die Marktteilnehmer nun auf die beginnende Q3-Berichtssaison warten. Jenseits der Aktienmärkte setzten die Edelmetalle und Kryptowährungen ihren Anstieg fort. Die Angst, Performance zu verpassen („FOMO“ = Fear Of Missing Out) dürfte ...

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Europas Börsen dürften am Donnerstag mit Aufschlägen in den Handel starten. Damit würde das positive Sentiment vom Vortag nachwirken. Haupttreiber war ein sehr schwacher ADP-Arbeitsmarktbericht, der Zinssenkungsspekulationen befeuerte. Die US-Notenbank hatte ihre letzte Zinssenkung mit der Schwäche am Arbeitsmarkt begründet und der Ausfall des offiziellen Arbeitsmarktberichts am Freitag aufgrund des Shutdowns verstärkt den Fokus auf alternative Indikatoren. Parallel sorgt eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs für Zuversicht: Fed-Gouverneurin Lisa Cook darf vorerst im Amt bleiben; eine Anhörung zum Antrag auf ihre Entlassung ist erst im Januar vorgesehen. Dies stärkt die Unabhängigkeit der Fed, die an den Märkten als Stabilitätsanker gilt. Der Regierungsstillstand in Washington spielt, wie von uns am Montag prognostiziert, aktuell keine Rolle für die Börsen. Zusätzlichen Rückenwind gibt es aus Asien, wo Technologiewerte nach Partnerschaften mit OpenAI deutlich zulegten. Die Beteil...

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Nachdem die US-Futures im europäischen Handel nach dem „Government Shutdown“ etwas tiefer ins Minus gerutscht sind, wird sich auch die europäische Börse diesem Trend nicht entziehen können. Die positiven Impulse aus den USA für Pharmawerte werden hier nur eine geringe Stütze bieten. Die Börsen in Hongkong und China bleiben wegen der Feiertage geschlossen, wodurch die Impulse aus der Region gedämpft werden. Der politische Stillstand in Washington steht im Fokus: In der Nacht ist der erste Regierungsstillstand seit 2019 in Kraft getreten, nachdem die Demokraten ein Übergangsgesetz der Republikaner blockiert haben. Damit sind zahlreiche Behörden geschlossen. Je nachdem, wie lange die Schließung andauert, könnten auch Daten nicht erhoben werden, die die US-Notenbank für ihre Zinspolitik benötigt. Historische Muster legen nahe, dass der Euro, der Yen und auch einige Schwellenländerwährungen in solchen Phasen gegenüber dem Dollar profitieren. Ein weiterer Gewinner der Gemengelage ist Gold. ...