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Es werden Posts vom September, 2025 angezeigt.

apano-Stimmungsindex

Europäische Aktienmärkte starten fester in die neue Woche. Unterstützung kommt von den überwiegend positiven Vorgaben aus Asien und den soliden Daten aus den USA, obgleich der drohende US-Government-Shutdown wie ein Damoklesschwert über den Märkten hängt. Die Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern drehen sich einmal mehr um fiskalpolitische Kernforderungen. Demokraten drängen auf die Verlängerung von Subventionen für Krankenversicherungen. Für Mittwoch ist die Frist gesetzt, ab 0:01 Uhr würden Teile der Regierung ihre Arbeit einstellen, sollte keine Einigung zustande kommen. Wettmärkte taxieren das Risiko gerade noch bei rund 55 Prozent. Historisch sind die Folgen von Shutdowns für die Kapitalmärkte im Schnitt unbedeutend gewesen, von denen es seit 1976 rund 20 gab. Dennoch könnte der Zeitpunkt besonders ungünstig sein, da der Quartalsabschluss bevorsteht und wichtige Konjunkturdaten wie der US-Arbeitsmarktbericht auf der Kippe stehen. Der europäische Gesundheitssektor, de...

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Europas Börsen stehen vor einem gemischten Handelstag. Zwar deuten die Futures zum Start auf leichte Kursgewinne hin, doch die Vorgaben aus Asien und den USA belasten die Stimmung spürbar. Vor allem die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Trump sorgen für Unsicherheit. Mit einem Strafzoll von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte aus dem Ausland, von dem die europäische Pharmabranche betroffen wäre, sowie Abgaben auf schwere Lkw und Möbel drohen zusätzliche Belastungen für den Welthandel. Hinzu kommt, dass der anstehende PCE-Preisindex in den USA, den die Fed als ihr bevorzugtes Inflationsmaß nutzt, erhebliches Enttäuschungspotenzial birgt. Sollte der Index über den Erwartungen von rund 2,9 Prozent liegen, könnten Anleger ihre Zinssenkungsfantasien deutlich zurückfahren. Für uns ist entscheidend, dass die zuletzt dominierende KI-Euphorie zunehmend von Skepsis abgelöst wird. Investitionen wie die Milliardenbeteiligung Oracles an OpenAI, bei der OpenAI anschließend wieder Oracle-Di...

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Die europäischen Börsen starten mit einer abwartenden Haltung in den Donnerstag. Die Vorgaben aus Asien und den USA liefern nur begrenzte Orientierung. Anleger zeigen sich zurückhaltend, nachdem die Ermüdungserscheinungen an den Märkten spürbar zunehmen. Positive Unternehmensnachrichten reichen nicht mehr aus, um neue Impulse zu setzen. In den USA hatten vor allem Gewinnmitnahmen in Technologiewerten die Stimmung gebremst, und auch in Europa lasten die schwächeren Tendenzen aus diesem Sektor. Zwar gibt es weiterhin milliardenschwere Investitionen in künstliche Intelligenz, doch sie erzeugen momentan keinen neuen Schwung. Der Dollar und US-Staatsanleihen bewegen sich kaum, Gold und Öl tendieren schwächer. Kupfer behauptet sich aufgrund von Produktionsausfällen dagegen nahe eines Jahreshochs. In Ostasien präsentierten sich die Börsen mit einer leicht uneinheitlichen Tendenz. Die verhaltenen Vorgaben der Wall Street hatten nur geringen Einfluss. Die dortigen Gewinnmitnahmen nach den j...

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Die europäischen Börsen werden am Mittwoch voraussichtlich leichter starten. Vorgaben aus den USA belasten. Selbst die Bekanntgabe weiterer Details zu OpenAIs Plänen, mit Unterstützung von Softbank und Oracle Rechenzentren im Wert von einer Billion Dollar zu errichten, verpuffte. Aus unserer Sicht befeuern sie eher die Sorge um Überinvestitionen. Auch die Rede von Fed-Chef Powell brachte keine neuen Impulse. Einige US-Notenbanker mahnten zur Vorsicht bei weiteren Zinsschritten, was die Unsicherheit über den künftigen Kurs verstärkt. In Europa belasten wiederholte Angriffe auf die kritische Infrastruktur – von Cyberattacken bis zu Drohnenflügen, die Flughäfen lahmlegen – die Lage. Diese Aktionen können Russland zugeschrieben werden, wobei auch andere politische Kräfte eine Rolle spielen könnten. Neben dem ökonomischen Schaden soll damit auch Verunsicherung in der Bevölkerung geschürt werden. Politisch bemerkenswert war, dass Donald Trump in der Ukraine-Frage überraschend konstruktiver a...

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Europäische Aktienmärkte stehen am Dienstag vor einem positiven Handelsstart. Die Vorgaben aus Asien sind gemischt, wobei besonders die Technologiewerte stützen. In den USA hatte die Wall Street gestern mit einem klaren Technologieschub geschlossen. Nvidia befeuerte die Fantasie mit der Ankündigung, bis zu 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI zu investieren, um ein globales Datencenter-Netzwerk aufzubauen. Diese Dimension erinnert an Apples systematische Expansion in Asien und nährt die Erwartung, dass OpenAI mit ähnlicher Wirkung für regionale und globale Aktienmärkte agiert. Hinzu kommen Impulse von Apple, wo die Verkaufszahlen des iPhone-17 überraschen. Europäische Händler richten den Blick heute zudem auf globale Einkaufsmanagerindizes, die Hinweise auf die Konjunkturlage und mögliche weitere Zinsschritte der Notenbanken geben werden. Politisch rückt eine Debatte um Vermögenssteuern in Frankreich in den Fokus. In Ostasien dominieren am Dienstag die Sorgen über ein schweres Unwett...

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Für die europäischen Aktienmärkte zeichnet sich zum Wochenbeginn eine verhaltene Eröffnung ab. Die Futures bewegen sich kaum, obwohl die Vorgaben aus Asien eher freundlich ausfielen und die Renditen von US-Staatsanleihen keine nennenswerten Impulse lieferten. Belastend wirkt weiterhin die Entwicklung in der hiesigen Autoindustrie. Nach Handelsschluss am Freitag meldete die Porsche AG eine Gewinnwarnung, was den ohnehin schwachen Sektor zusätzlich unter Druck setzt. Fast symbolisch verliert die Aktie nun ihren Platz im DAX und wechselt in den MDAX. Begleitet wird der schwache Start von Unsicherheit über die künftige Zinspolitik, da sich die Erwartung schnellerer Lockerungen zuletzt stark aufgebaut hat und nun schon etwas überzogen erscheint. Mehrheitlich nach oben zeigten sich heute die Märkte in Ostasien. Besonders in Tokio kam es zu deutlichen Gewinnen, nachdem der Nikkei-225 die Rückgänge vom Freitag wettmachte. Diese waren durch die Bank of Japan ausgelöst worden, die ankündigte...

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Die europäischen Börsen starten etwas freundlicher in den Tag. Vorgaben aus den USA und Asien geben Rückenwind, doch die Themen bleiben klar begrenzt. Die Zinssenkung der US-Notenbank wirkt wie eine Art Sicherheitsnetz für die Märkte und schafft ein Umfeld, in dem fast ausschließlich Technologieaktien mit Bezug zu Künstlicher Intelligenz gefragt sind. Alles andere wird mehr oder weniger links liegen gelassen. Nur Sonderthemen wie eine mögliche Renaissance der Kernenergie oder Goldminenwerte wecken zusätzliches Interesse. Heute richtet sich der Blick auf das erste direkte Gespräch seit Juni zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping. Das Telefonat um 9 Uhr Washingtoner Zeit soll über die Zukunft von TikTok entscheiden und könnte helfen, die zuletzt festgefahrenen Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften wieder zu beleben. Parallel berichten europäische Unternehmen über Produktionsstopps infolge fehlender Seltenerden aus Chi...

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Europas Börsen starten am Donnerstag mit geringen Aufschlägen in den Tag. Unterstützung erhalten die Indizes von den Vorgaben aus den USA, wo die Notenbank wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt hat und zugleich weitere Schritte in Aussicht stellte. Aus Asien kommen gemischte Signale: Während Tokio und Seoul Rekordstände markieren, gaben Hongkong und Sydney nach. Die Aussicht auf geldpolitische Lockerungen wirkt stützend, wird jedoch durch die Sorge gedämpft, dass die US-Notenbank zugleich eine hartnäckigere Inflation bis weit in die kommenden Jahre hinein einkalkuliert. Für die Märkte bedeutet das: Nach der Zinssenkung ist vor der Zinssenkung. Durch den Nebel der Wirtschaftsdaten zeichnen sich zart die Konturen einer Stagflation ab: Das Risiko einer Konjunkturabschwächung kombiniert mit Inflation. In Ostasien zeigten sich die Handelsplätze am Donnerstag uneinheitlich. In Tokio kletterte der Nikkei gestützt vom schwächeren Yen auf ein neues Rekordhoch, während Investor...

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Die europäischen Börsen starten leicht im Plus in den Dienstag. Unterstützung kommt von positiven Vorgaben aus den USA und Asien, wo die Erwartung einer baldigen Zinssenkung der US-Notenbank die Risikofreude der Anleger stärkt. In New York stützten ein freundlicher Technologiesektor und Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. In Asien griff die Hoffnung auf eine Einigung in diesem Konflikt ebenso wie die Aussicht auf billigere Finanzierung um sich. Der Euro zeigte sich stabil, die Renditen von US-Staatsanleihen blieben vorerst unverändert. Öl verteuerte sich angesichts geopolitischer Spannungen, während Gold leicht nachgab. Für Gesprächsstoff sorgen politische Entwicklungen: Donald Trump verbuchte mit der Bestätigung seines Beraters Stephen Miran als Fed-Gouverneur einen Erfolg, gleichzeitig scheiterte er mit dem Versuch, Lisa Cook von ihrem Posten zu entfernen. Wir sehen die Märkte derzeit ganz auf die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der Fed fokus...

Ihre Chance auf 7,25% Zinsen pro Jahr – und ein Investment in die Zukunft

Mit dem Aream Green Bond 2025/2030 verbinden Anleger attraktive Rendite mit nachhaltiger Wirkung: Über eine Laufzeit von nur fünf Jahren erhalten Sie 7,25 % Festzins pro Jahr – und leisten […] Der Beitrag Ihre Chance auf 7,25% Zinsen pro Jahr – und ein Investment in die Zukunft erschien zuerst auf apano bloggt. http://dlvr.it/TN07LV

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Europas Börsen starten verhalten in den Dienstag, obwohl die Wall Street gestern freundlich geschlossen hatte und die Stimmung in Asien teils optimistisch war. Der Markt hatte die politische Unsicherheit in Frankreich zwar schon eingepreist, für eine nachhaltige Erholung ist es jedoch noch zu früh. In weniger als zwei Jahren hat Frankreich bereits zum fünften Mal keinen Premierminister. Präsident Macron will in den kommenden Tagen einen Nachfolger für den Zentralisten Francois Bayrou benennen. Seit die Sozialisten auf Distanz zum Linksbündnis “Unbeugsames Frankreich” von Jean-Luc Mélenchon gegangen sind, erscheint ein Premier aus ihren Reihen realistischer. Die Datenlage in Deutschland bleibt widersprüchlich. Nachdem die Fabrikaufträge für Juli enttäuschend ausfielen, überraschte die Industrieproduktion im selben Monat mit einem Plus von 1,3 Prozent und weckte vorsichtige Hoffnung auf eine Stabilisierung im Schlüsselbereich Maschinenbau. Die deutliche Revision des Vormonats von −1,9 au...

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Die europäischen Aktienmärkte dürften freundlich in die neue Woche starten. Belastungen aus der politischen Entwicklung in Japan und Frankreich bleiben bislang ohne Einfluss auf die Stimmung, Investoren konzentrieren sich stattdessen auf geldpolitische Impulse und Konjunkturdaten. Stoxx-50-Futures legen am Morgen zu, während die Vorgaben aus Asien Unterstützung liefern. Die Anleger blicken heute insbesondere auf das Misstrauensvotum in Frankreich, das als richtungsweisend für die dortige Regierung gilt. An den Anleihemärkten deuten die jüngsten Entwicklungen auf eine abnehmende Dynamik des Renditeanstiegs hin, da die Erwartung einer baldigen US-Zinssenkung immer klarer in den Vordergrund rückt. In Ostasien stützen die Märkte unverändert die Zinssenkungsfantasie in den USA, die nach den schwachen Arbeitsmarktdaten vom Freitag an Gewicht gewonnen hat. In Tokio treten politische Entwicklungen in den Hintergrund, nachdem Premier Shigeru Ishiba überraschend zurücktrat. Anleger setzen au...

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Die europäischen Börsen starten etwas freundlicher in den Tag. Unterstützung liefern dabei die Vorgaben aus den USA und aus Asien. Vor allem die Erwartung weiterer Zinssenkungen der US-Notenbank beflügelt die Märkte. Nachdem in den vergangenen Tagen mehrere schwächere Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, richten sich die Blicke nun auf den großen offiziellen Arbeitsmarktbericht für August, der heute erscheint. Er könnte Hinweise auf den weiteren mittelfristigen Kurs der Fed geben. Aktuell bleibt das Umfeld von sinkenden Renditen geprägt, während sich Anleger zugleich an der positiven Stimmung in Asien orientieren. Die Auftragseingänge im produzierenden Gewerbe in Deutschland mögen mit einem Rückgang von 2,9 % im Juli zunächst negativ erscheinen, da dies den stärksten Rückgang seit Januar darstellt und deutlich unter den Prognosen eines Anstiegs von 0,5 % liegt. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass vor allem einzelne Großaufträge im Juli ausblieben und somit die Statistik verzerrten...

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Die europäischen Märkte starten verhalten in den Handelstag. Die Vorgaben aus Asien sind uneinheitlich, während die Wall Street am Vorabend freundlich geschlossen hat. Unterstützung kommt von stabilisierten Anleiherenditen, nachdem der jüngste Renditeanstieg insbesondere bei britischen Staatsanleihen den Druck auf die Märkte deutlich erhöht hatte. Anleger warten auf die anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA, die entscheidend für die geldpolitischen Erwartungen sein dürften. Der Ölpreisrückgang wird positiv aufgenommen, da er den Inflationsdruck mildern könnte. Die Furcht vor einer neuen Eskalation in der Ukraine belastet das Sentiment in Europa etwas. In Asien zeigt sich ein gemischtes Bild. Während Tokio, Seoul und Sydney fester tendieren, stehen die chinesischen Börsen unter Druck. Hintergrund sind Spekulationen über mögliche Eingriffe der chinesischen Finanzaufsicht zur Eindämmung einer Marktüberhitzung, was in der Vergangenheit nicht immer mit Fingerspitzengefühl geschah. B...

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Wir rechnen am Mittwoch mit einem Stabilisierungsansatz an den europäischen Börsen. Für eine nachhaltige Erholung wäre eine Pause beim Renditeanstieg am langen Ende nötig, da steigende Renditen Anleihen attraktiver machen, aber gleichzeitig die Finanzierungskosten für Unternehmen erhöhen. Hoffnung macht ein US-Dollar, der wieder stärker im Einklang mit den Fundamentaldaten, insbesondere den Zinsdifferenzen, handelt. Dies deutet darauf hin, dass die Renditen für US-Staatsanleihen gestern wohl nur kurzfristig dem Anstieg in Großbritannien gefolgt sind. Der globale Zinsanstieg hat insbesondere Aktienindizes mit einem hochgewichteten Bankensektor getroffen. Der französische Finanzminister signalisierte, dass die Regierung ihre Pläne zum Defizitabbau anpassen müsse, selbst wenn der Premierminister das anstehende Misstrauensvotum verliert. Die asiatischen Märkte folgten zur Wochenmitte den schwächeren US-Vorgaben. In Tokio drückten politische Turbulenzen zusätzlich, nachdem hochrangige P...

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Europas Aktienmärkte starten mit leichten Verlusten in den Handelstag. Vorgaben aus Asien belasten den Markt, da die meisten Börsen in Fernost schwächer tendierten und auch die US-Futures nachgaben. Anleger blicken zudem gespannt auf die heute anstehenden Inflationsdaten der Eurozone, die für die weitere Zinsdiskussion in Frankfurt von Bedeutung sind. Aussagen von EZB-Direktorin Isabel Schnabel, die vor vorschnellen Zinssenkungen warnte und Inflationsrisiken betonte, dämpfen die Hoffnungen auf baldige Lockerungen. Zudem schwinden die Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine, was gestern die europäischen Rüstungswerte beflügelte. Insgesamt rechnen wir aber damit, dass die Börsen in Europa vorerst von diesen Faktoren gebremst werden. Donald Trump schiebt unangenehme Aufgaben weiter vor sich her: Die ständig verschobenen Ultimaten gegen Russland und die Zollverhandlungen mit China. An den asiatischen Märkten überwogen Gewinnmitnahmen, nachdem die chinesischen Indizes im August und ...

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Europäische Börsen starten mit wenig Bewegung in die neue Woche. Der Blick der Anleger richtet sich auf wichtige Konjunkturdaten, darunter die Teuerungsrate in der Eurozone und den US-Arbeitsmarktbericht. Gleichzeitig prägen geopolitische und politische Spannungen das Stimmungsbild. In Europa rücken die innenpolitischen Debatten in den Vordergrund: CDU-Chef Friedrich Merz warnte, dass der Krieg in der Ukraine noch lange andauern könnte, und lehnte Steuererhöhungen ab. Zwischen Frankreich und Italien ist ein Streit über Steuerpolitik entbrannt, der alte Gräben innerhalb der EU neu aufreißt. Zugleich legen Umfragen nahe, dass rechtskonservative Parteien in Deutschland, Frankreich und Großbritannien deutlich an Zustimmung gewinnen. Für zusätzliche Unsicherheit sorgt die US-Handelspolitik. Zwar erklärte ein Berufungsgericht die von Donald Trump verhängten globalen Zölle für rechtswidrig, doch bleiben sie vorerst bestehen. Unterdessen treibt Trump Länder wie China, Indien und Russland enger...